Dann bekommst ja bald den zweiten Motorschaden

ob ein ventil abreißt oder nicht kann ich weder großartig beeinflussen noch vorraussagen, mittlerweile wird jeden winter das ventilspiel kontroliert, (hier mal einen dank an den typen der das hervorragend jeden winter bei sich in der garage macht hi @ schual ) alle 6 tkm kommt neues öl rein und sie wird sauber warmgefahren, was anderes fällt mir auch nicht ein, schonender tourenbetrieb ist halt meist nicht.
viel interresanter für mich ist wieviele kilometer kann man das ding schwungvoll bewegen bevor alles ausgelutscht ist ?

rein aus finanzieller sicht ist das schlaueste was ich tun kann die kleine solange fahren bis sich nichts mehr dreht. besser gesagt mindestens 3 saisonen müsste sie noch halten wo wir ganz grob geschätzt in etwa 75tkm auf der uhr haben dürften, aber wer weiß meist kommt es anders

off topic
ich wollte eigentlich nach der cb1000r einen 2 zylinder fahren, zwischendurch vom v4 angefixt aber geworden ists ein triple womit ich gut leben kann,war damals das beste angebot sozusagen best bang for the buck, allerdings haben mir "kürzliche" probefahrten (monster 1100 evo. 790 duke, 890 duke, panigale 1299s, 1290 sdr) wieder gezeigt das ein großvolumiger (v)2 mir doch jedesmal wieder einen grinser verpasst und mich etwas am triple triebwerk zweifeln lässt im sinne von dem fehlenden punch in der mitte und emotional. mir ist der rs motor schon sehr nah am 4 zylinder dran, etwas rausreißen tuts der ansaugsound.

also keine sorge ich bleib euch mindestens noch 3 saisonen (gezwungenermaßen) erhalten

danach wird die chance groß sein das ich kürbisfahrer am sack gehe

Also meine ist ja immer noch in Einzelteilen in der Werkstatt. Anscheinend soll ich sie nächste Woche abholen können. Glaube es aber erst dann wenn ich sie in die Garage gefahren habe, weil mir das schon öfters gesagt wurde. Werde sie dann gleich auf Mobile inserieren und mich dann im Frühling entscheiden ob 750GS, Multistrada 950S oder die 900XR.

ich würd‘ die Ducati nehmen

Ich die 900 XR, allein schon wegen der niedrigeren Kosten... der 2 Zylinder der BMW läuft viel ruhiger als die Rappelkiste Ducati.

Ganz klar die Ducati...
wer will schon eine "ruhige BMW"

Nimm die Multi..👌

Würde zur Zeit jedes Moped nehmen...nur nicht mehr meine. Die kann ich ja gar nicht nehmen, weil die ja immer noch in der Werkstatt ist....

Ich habe mich von meiner nach 1000 km getrennt, hatte dieses Jahr rücken op und bräuchte eh was anderes , und nach deinen super Erfahrungen viel mir die Entscheidung noch leichter , hab nur kein Plan was es jetzt werden soll oder ob ich es ganz las weil wenn man mal zb bei bmw liest was da so los ist hat man irgendwie überhaupt kein Bock mehr...

Die 2020er hat mir mal so richtig die Laune am fahren versaut oder eher mehr das kaufen 🤷‍♂️ Der erste Service 290€ wo ich sonst immer 180 bezahlt habe, Lack an der soziusabdeckung war nicht ok, am Rahmen Flecken , Felgen abplatzer die ja normal sein sollten nach 800 km, Motor Ging grundlos aus usw... ich heul heut noch meiner 675r nach.


ich hatte die rally pro eine Woche im Urlaub, mega Teil nur leider von Triumph. Honda, Yamaha, Suzuki und co. kommen nicht in frage, bleibt ja nur noch Ducati 🤷‍♂️ Oder gleich lassen aber dann hab ich kein Hobby mehr und mir fällt auch keins mehr ein was mir Spaß machen würde bzw. was ich nicht schon hatte 🤷‍♂️

Will sagen, ich versteh dich... 😅😉

Was hört man denn von BMW?

@Mozart

so ähnlich wie bei Triumph
50 Seiten Spaß mit einem Premiumprodukt:
http://www.s1000-forum.de/viewtopic.php?...18856&start=765

Also ich kann nur sagen, dass ich auf meiner R1200R in 4 Jahren mittlerweile 47.000 km ohne irgendwelche Probleme gefahren habe. Nur tanken und Reifenwechsel. In die Werkstatt nur zum Service.

Aber wenn man sucht, findet man sicher bei jeder Marke etwas. Und in Foren wird halt mehr negatives als positives breitgetreten.

VG

Und liegt halt auch an der Zielgruppe.... frag mal bei den "Cafe-Racern" da beschwert sich niemand über den kaputten Motor, sondern über den vergammelten Stehbolzen der Motoraufhängung

Was ich sagen will... Defekte gehören halt dazu. Das Problem entsteht halt dann, wenn man sich explizit für ein Neufahrzeug entscheidet um eben defekten vorzubeugen. Bei korrekter Pflege ist es aber so, dass die Häufigkeit von Defekten zu Beginn und gegen Ende der Lebenszeit am höchsten ist (Banenenkurve).

Am Zufriedensten dürfte also der Gebrauchtfahrzeug Fahrer sein.

Nach einer Rücken OP dürfte das Hauptkriterium eine schmerzfreie Sitzposition sein. Ich fand die Streety jetzt nicht unbequem, aber es gibt kommoderes. Wenn man die Routinewartungen in der Werkstatt machen lässt, dürften aber weder BMW noch Ducati den finanziellen Schmerz in engeren Grenzen halten als Triumph.

Zitat von 6inline im Beitrag #314

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Nach einer Rücken OP dürfte das Hauptkriterium eine schmerzfreie Sitzposition sein. Ich fand die Streety jetzt nicht unbequem, aber es gibt kommoderes. Wenn man die Routinewartungen in der Werkstatt machen lässt, dürften aber weder BMW noch Ducati den finanziellen Schmerz in engeren Grenzen halten als Triumph.

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Da kann jetzt Rosinen picken und das Ergebnis passend rechnen. Ja, man kommt leichter an die Ventile ran, dafür wird beim Boxer das Spiel alle 10.000Km geprüft, in der Werkstatt jedesmal die Deckeldichtungen getauscht, nach 40.000Km gibt es einen neuen Antriebsriemen für die Lima, Betriebe und HA-Antrieb haben eigene Ölwechselintervalle und wer z.B. bei einer R nineT mal den Luftfilter oder die Batterie tauschen möchte, wird sich sehnsüchtig an die alten 2Ventilzeiten erinnern. Oder die Streety. Ich hatte eine Streety, besagte nineT und eine alte BMW zeitgleich. Ich mache nun fast alles selbst, aber die Inspektionen in der Garantiezeit waren bei der Streety schon etwas günstiger und über die Jahre dürften die Unterschiede gering sein. Motorradfahren kostet in der Routinewartung leider mehr, als man im Vergleich zum Auto mit deren langen Wartungsintervallen akzeptieren möchte. Aber wenn es um einen angeschlagenen Rücken geht, würde ich mir schon eine RT oder GS mit ESA Fahrwerk näher anschauen.

Zitat von 6inline im Beitrag #316

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Da kann jetzt Rosinen picken und das Ergebnis passend rechnen. Ja, man kommt leichter an die Ventile ran, dafür wird beim Boxer das Spiel alle 10.000Km geprüft, in der Werkstatt jedesmal die Deckeldichtungen getauscht, nach 40.000Km gibt es einen neuen Antriebsriemen für die Lima, Betriebe und HA-Antrieb haben eigene Ölwechselintervalle und wer z.B. bei einer R nineT mal den Luftfilter oder die Batterie tauschen möchte, wird sich sehnsüchtig an die alten 2Ventilzeiten erinnern. Oder die Streety. Ich hatte eine Streety, besagte nineT und eine alte BMW zeitgleich. Ich mache nun fast alles selbst, aber die Inspektionen in der Garantiezeit waren bei der Streety schon etwas günstiger und über die Jahre dürften die Unterschiede gering sein. Motorradfahren kostet in der Routinewartung leider mehr, als man im Vergleich zum Auto mit deren langen Wartungsintervallen akzeptieren möchte. Aber wenn es um einen angeschlagenen Rücken geht, würde ich mir schon eine RT oder GS mit ESA Fahrwerk näher anschauen.

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Bei der Streety gewiss, bei der LC mag das sein, beim luftgekühlten Boxer der nineT nicht.
https://www.ninet-forum.de/forum/thread/...-000-40-000-km/

Also ich finde ja die 1290er Super Duke R recht bequem muss ich sagen 😋

Ja aber die hat den KackV2 Motor. Der geht leider gar nicht.

Meine 2017 RS hat auch Motorschaden. Bzw wurde der Kopf demontiert , da sie 27.000 km knapp gelaufen hat wollte ich die Kopfdichtung einmal er’s und im Zuge den Kopf prüfen. Einlassventile sind bei mir alle I.O. Leider sind alle Ventilführungen der Auslaßseite defekt und über dem Verschleissmass hinaus verschlissen. Folge wäre auf langer Sicht auch ein Ventilabriss gewesen. Da es bei der RS keine Ventilführungen einzeln gibt , nur neuen Kopf ist mein Zylinderkopf nun beim instandsetzen und es werden extra neue Ventilführungen gefertigt. Scheint also leider kein Einzelfall zu sein.

schade Marco. Wie sieht es mit Garantie oder Kulanz seitens Triumph aus? Das ist das, was viele hier sicher brennend interessiert.

Viele Grüße und trotzdem schöne Feiertage.

Marco, warum bist du auf die Idee gekommen, den Zylinderkopf runter zunehmen ?
Welche Anzeichen gab es dafür ? Man baut ja nicht den Kopf runter, ob zu sehen, ob die Kopfdichtung ok ist, denn die muss man dann ja sowieso austauschen ??

Ich habe bemerkt im Juli das auf meinen Einlassventilen immer nach längeren Touren Öl stand. Sprich wenn ich Samstag 300 km gefahren bin und sie sonntags wieder fit gemacht habe , mir das aufgefallen ist als die Airbox offen war immer. Da ich Motul Öl fahre sieht man es leicht , weil es grün eingefärbt ist und ich eh alle 5000 das Öl wechsle , verliert es kaum an Farbe. Da ich auch noch Verkokungen hatte auf den Ventilen habe ich sie als erstes Nussgestrahlt in der Firma. Dann weiter beobachtet. Das Öl konnte nur von den Schaftabdichtungen kommen oder den Ventilführungen. Da die Airbox und Kurbelgehäuse trocken war. Ich bin dann zu Triumph gefahren und habe den die Bilder gezeigt. Endoskopiert vorher. Aber die haben weder Interesse gezeigt , noch sich Mühe gegeben dem auf den Grund zu gehen. Da ich eh Ventile einstellen wollte , wollte ich die Schaftabdichtungen mit im Zuge er’s. Dabei ist es dann aufgefallen , das Einlasseite zwar die Ventilführungen in Ordnung sind aber dafür die Schaftabdichtungen defekt waren. Ausslasseite anders herum. Die Liebe Car Garantie zahlt nicht. Denn Aussage war das darf nur Triumph. Die aber kein Interesse ja hatten und es nicht ernst genommen haben. Aussage es war ja kein Schaden vorhanden. Ich hätte nur danach gesucht. Ja der richtige Schaden wäre Ventilabriss gewesen. Den die Wärme wird über die Ventilführungen in den Kopf abgegeben. Wenn diese verschlissen sind dreht sich A das Ventil nicht mehr auf dem Sitz , oder brennt Weck . Folge Ventilschaden - Motorschaden- Totalschaden. Genau das wollte ich nur verhindern. Ich bin selber KFZ Meister auf dem Gebiet Motoren seit 14 Jahren. Ich wollte einfach nur keinen Motorschaden haben , weil über 6000 Euro in der RS stecken. Nun zahle ich die Kopfinstandsetzung alleine (1500€) und habe dafür mein Gewissen beruhigt und recht behalten. Schade das Triumph wenig Interesse hatte der Ursache von dem Öl auf den Grund zu gehen. Aber aufregen bringt nichts. Ich bin nur froh das noch kein Ventil abgerissen war. Die Liebe Car Garantie. Da denke ich mir meinen Teil lieber genauso wie über Triumph. Es sollte heut zu Tage kein Problem sein , das der Motor bei guter Pflege auch 100.000 km schaffen sollte. Aber hinterher ist man immer schlauer. Aber ich liebe die RS über alles. Einfach ein schönes Motorrad.

Sie war erst im Juni bei Triumph dann im Juli. Aussage alles in Ordnung. Dummes Zeug war die Aussage aber von Dehnen. Ich habe es dann versucht über die Car Garantie einzureichen , da meine Firma auch Car Garantie Partner ist , dann kam aber die Aussage , Nö nur Triumph. Da ich die RS bestimmt nicht zerlegt zu Triumph bringe , noch Dehnen vertraue, zahle ich es nun selber. Davor hat der Händler versucht es über Car Garantie abzurechnen wo ich sie gekauft habe ( KTM fuhr vorher KTM ) aber auch der als Car Garantie Partner hat ein Nein bekommen. Wollten es als Fremdleistung einreichen. Keine Chance. Mit dem Außendienst tel von der Car Garantie. Keine Chance. Nur Triumph. Ja dann muss Triumph auch mal ihre Händler in den Griff bekommen , den wo ich war ist die Werkstatt anscheinend ja zu unfähig. Da wird einem nicht geholfen. Aber anders zahlt die Car Garantie nicht. Ja aber was willst du tun dann wenn Triumph dich nicht ernst nimmt. Ist ja nicht so das Triumph Händler es wie samt an Meer hier gibt. Bei mir in der Gegend gibt es nur einen und dann 100 km nichts. Einfach ein Witz nur am Ende. Aber wie gesagt. Ich bin 38 und da lernt man das gewisse Dinge es nicht wert sind sich zu ärgern. Harken dran und gut. Lernt man drauß. A nie wieder Car Garantie und B nie wieder zum Triumph Händler.

Frohe Weihnachten allen.