Genau das ist mir auch augefallen:
Wenn es so langsam in den leicht illegalen oder illegalen Bereich geht, hält er nochmal relativ lange.
Irgendwann ist bei ner Fahrt dann die Mitte aufgerissen gewesen. Da war aber noch nicht Gewebe zu sehen, sondern das war der Übergang von der Laufflächenmischung auf diese Trägergummimischung.
Das war aber natürlich meine letzte Fahrt damit^^

okay....so lange warte ich nicht mit dem Wechsel. Ich bekomme am Freitag den nächsten Satz M7RR und der letzte hat jetzt gut 7.000 Kilometer gehalten. Finde ich für einen Sportreifen völlig OK. Er ist noch nicht völlig durch, aber das Verhalten hat sich in den letzten 300 Kilometern schon deutlich geändert. Daher gibt's jetzt halt einen neuen Satz.

Stehe kurz vor dem Reifenwechsel, 7000km sinds bei mir geworden. Profil ist irgendwo im niedrigen 1,x mm Bereich.

Sieht auf den Fotos noch einwandfrei aus. Vielleicht täuscht es auch.

War am Donnerstag aufm Training, der Instruktor meinte (nachdem meine Roadtecs natürlich irgendwann den Geist aufgaben und ein Highsider folgte den ich zum Glück und mit Glück aufm letzten Meter abfing) dass er auf seiner S1000RR auch die M7 hat und damit 2:00er Rundenzeiten aufm Hockenheimring fährt.... Nur falls jemand wie ich ab und zu aufm Kringel unterwegs ist und sich fragt, ob der Reifen dem gerecht wird Dass sie auch gute Allrounder bei Nässe und Kälte sind ist ja bereits bekannt Wird definitiv mein nächster Satz. Die Roadtecs sind jetzt nach 7000km kurz vor Platt

7000 km Respekt mehr als 3500 km sind es bei mir noch nie geworden,aber ich liebe den Reifen.

Ist mein Alltagsfahrzeug, bei täglichem Stadtverkehr wäre so eine Fahrweise nicht grad gesundheitsfördernd

@Bopper Kommt vllt nicht so gut rüber, aber die linke Flanke war bis auf 4-5 lange Kratzer ganz glatt (Wheelspin in Schräglage) und die rechte Seite etwas körnig (so wies aufm Kringel sein soll).

@Muzi Den M7RR hab ich in Dölln auf 20-25% der Böcke gesehen.

@Thema Kann es sein, dass der M7RR auf den letzten 3mm rapide an Grip abnimmt? Hab ihn bei Regen am Tag vor meinem Abflug getestet.. 10% Schräglage, bissl am Gas gezupft -> Wheelspin. Kann mir auch nicht vorstellen, dass ich aufm Spreewaldring im Kurvenscheitel den Gashebel voll aufgezogen hab.. da hats mir ja das Hinterrad sauber weggezogen.

Hab nun wieder den M7RR drauf mit jetzt 500km und fand ihn eben bei 10°C so lala.. musste öfters Slalom fahren um ihn auf Temperatur zu halten. Bin zur Zeit sehr zaghaft am Gas solang ich in >10°C Schräglage bin.
Vielleicht doch mal den Diablo Rosso III? Oder was Anderes?

Top, dann reicht er für meine Bedürfnisse auf jeden Fall :)

Metzeler und Pirelli gehören ja schon länger zusammen, der M7RR und der Diablo Rosso 3 sollen sich nicht viel nehmen

Soooo morsche isses soweit, der M7 kommt druff und es stehen 2-3 Rennstreckenevents an. Hab jetzt als Mittelwert von allen 8 Seiten vorne 2.2 und hinten 2.5 rausgelesen fürn Kringel. Probieren wirs aus

Hi Muzi

wenn du (und alle anderen) auf der Renne so unterwegs bist, wie du hier kundtust, paste ich nochmal ein Statement von Prinzessin Horst (sehr erfahrener Instruktor)

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und nochmal für die Strassenreifen Fraktion:
Ich bemühe mal wieder einen Fred von Prinzessin Horst

Ich habe in den fast 10 Jahren als Instruktor mehrfach die Erfahrung gemacht, daß Schüler, die am Morgen noch zaghaft am Gas gedreht haben, am Nachmittag wahre Berserker wurden. Warum?
Ganz einfach: Das erstmalige Fahren auf der Rennstrecke macht schneller schnell als es das Fahrkönnen erlaubt. Die Folge sind unkontrollierte Fahrmanöver und Gas anlegen an Stellen, auf die kein sozial gefestigter Aufzünder kommt.
Dieses "falsche" Gasgeben ist der Grund für die üblen Abflüge mancher Anfänger.
Wie kommt es dazu?
Ein Anfänger stellt - nach dem Überwinden seiner Angst - fest, daß Schräglagen wie von selbst gehen.
Desweiteren findet er heraus, daß sein Reifen weit mehr verträgt, als er je dachte (kein Wunder).
Nun kommt die Krux: Der Einsteiger kennt die Grenze nicht - im Gegenteil - durch seine Euphorie kennt er gar keine Grenzen mehr.
Nun macht er einen weiteren Kapitalfehler: Er gibt aus voller Schräglage heraus Gas wie der Teufel.
Jetzt wirds langsam Ernst für den armen Strassenreifen.
Der Strassenreifen wird vom Einsteiger direkt auf der Kante mit Drehmoment überflutet.
Die ersten Runden in der Früh gingen prima, da hier noch zögerlich Gas gegeben wurde.
Zu Mittag wirds wärmer und das Selbstvertrauen steigt.
Nachmittags stellt sich o.g. Effekt ein.
Nun beginnt der Einsteiger seinen Reifen zu quälen.
Immer Gas auf der Kante. Der Strassenreifen kann das vielleicht drei bis vier Runden - dann wird er an dieser Stelle, just in dem Moment, als der Azubi voll abrückt, flüssig! Was nun kommt, beschreibt der Einsteiger wie folgt: "Ich hab genau das Gleiche wie immer gemacht, auf einmal bin ich abgeflogen."
Rischdisch...
Eben weil er immer den gleichen Fehler gemacht hat, ist er abgeflogen.

Warum also nicht Strassenreifen, sondern renntaugliche Pellen?
Weil die Rennreifen solche Aktionen deutlich besser wegstecken, als Strassenreifen.
Wenn man ehrlich ist - warm kriegt man jeden Reifen.

Noch ein Wort zu der Behauptung, manch Halb- oder Vollprofi holt viel bessere Zeiten und längere Haltbarkeit aus einen Strassenreifen auf der Rennstrecke raus:
Das ist richtig, denn er fährt ja auch richtig.
Er belastet den Reifen richtig, er kann die Reaktionen des Reifens abschätzen und beurteilen und entsprechend sein Tempo anpassen. Von außen siehts immer noch sackschnell aus.

Genau dieses Abschätzen und Beurteilen kann der Einsteiger nicht.
Durch die Menge an Serotonin und Adrenalin in seinem Blut kann er nur noch Gas geben, egal wie.
Eine Art Rausch.
Genau das ist die Gefahr.
Genau deswegen sollte der Einsteiger sich ein bißchen Sicherheit kaufen.
Rennreifen!



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gruß
andY

100% Zustimmung!

Würde da gerne noch anfügen, dass reine echte Rennreifen (z.B. Slicks) erst ab einer bestimmten Reifentemperatur den besagten "Mördergripp" auf der Kante aufbauen, haben und halten - dazu braucht es 1. Reifenwärmer (um die Pellen auf die richtige Temperatur zu bringen) und zweitens (viel wichtiger) den "richtigen & schnellen" Fahrstill (auch Thema Bremsen) um die Pellen in diesem Temperaturfenster zu halten - also da wo sie ordentlich Grip haben... i.d.R. lässt bei einem Anfänger der Grip bei einer Rennpelle nach ein paar Runden drastisch nach, weil er den Reifen nicht in diesem Temperaturfenster "halten kann" und dann passiert (auch) genau das zuvor beschriebene.

Sicher anders verhält es sich beim Anfänger mit z.B. einem Reifen a'la Pirelli Diablo Supercorsa SP... sind zwar von der Klassifizierung her auch "Rennreifen", aber mMn haben die auch bei etwas geringere Temperatur (also warm gefahren) schon gut Grip und lassen vor allem beim beherzten Angasen in (tiefer) Schräglage (das beschrieben "Anfängersyndrom") nicht so schnell nach wie z.B. ein Sport- oder Supersport-Reifen (da sind ja die M7RR "angesiedelt") und solche Reifen kann man auch (noch) auf der Straße fahren.

Macht den Leuten doch nicht immer so viel Angst mit dem "auskühlen der Reifen". Bei meinem allerersten Rennstreckenevent (2013) war ich im März in Mettet und es hatte morgens -6,5°C, auf dem Reifen gemessen!

Ich hatte Conti Race Attack Endurance drauf, und überhaupt keine Probleme. Die Reifen hatten 25-28°C nach dem Turns. Rundenzeiten damals ~1;18

Es gibt einige Reifen die sehr kritisch sind bei zu geringer Temperatur wie ein KR106 302, aber sowas fährt doch sowieso kein Anfänger.

Keine Sorge, ich kenn den Text und er hat vollkommen Recht. Ich baller aber nicht mehr so verrückt wie am Anfang, mein Durchschnittsverbrauch ist von 8,x auf 6,5 runter. Auch auf der Rennstrecke fahr ich nicht mehr letzte Rille sondern so, dass es mir Spaß macht und ich mit Freunden Videos drehen und schneiden kann

Also stand ich vor der Wahl: Supercorsa SP oder M7 RR. Da ich es mir aber nicht leisten kann, mein einziges Fahrzeug - also meine Streety - zu schrotten und generell noch den Kredit dafür abbezahle plus es immer noch mein Alltagsfahrzeug ist, das bis in den Winter zur Arbeit und zurück bewegt wird, wurde es der M7

Sobald ich dann nächstes Jahr ein Auto hab wird der nächste Reifen definitiv der schärfere Kollege aus dem selben Hause. Bis dahin ist die Kiste auch abbezahlt, wird nur noch an wirklich schönen Tagen und auf dem Kringel bewegt und ich kann mit weniger Existenzängsten den Gashahn am Kurvenausgang aufreißen

Nachtrag via edit: Man läuft bei solchen Aussagen immer Gefahr, von jemandem mit mehr aufm Buckel abgestempelt zu werden, egal was man vorzuweisen hat... Aber nach mehreren Rennstreckenevents, 12.000 Kilometern, 3 verschiedenen Reifen, 4 Fahrtrainings, zig Situationen (ausscherende Autos, Bremsen in Kurven durch Überraschungen, Stoppies mit blockierenden Reifen über Bitumen, Ausweichen auf letzten Zentimeter, 3 Highsider, Lenkerflattern, Powerwheelies, ewig langen Regenfahrten in Tälern und Großstädten, Offroadspaß), aber vor allem der Vernunft, bei der ich endlich nach diesen Situationen angekommen bin, zähle ich mich nicht (mehr) als Anfänger. Was nicht heißt, dass man nie auslernt

Ich glaube man muss hier wirklich unterscheiden ob man mit Instruktor auf der Rennstrecke ist oder frei fährt.

Habe bisher nur Instruktoren gehabt die sich die Reifen und das Können der Gruppe sehr genau genau angeschaut haben und nach Mittag wenns schneller wurde auch genau auf dieses Thema eingegangen sind. Da war dann das Reifenbild und die Temperatur nach den Turns durchaus ein Thema bei der Nachbesprechung.
Unter solchen Bedingungen kannst mit einem aktuellen Sport Reifen auf der Rennstrecke fahren und ich möchte jeden ermutigen ein Instruktoren Training auf der Rennstrecke zu machen.
Man lernt eine Menge!

Beim freien fahren sieht das anders aus. Da bin ich bei @AL_EX und @andY-R
Vor dem Renntermin nen Satz Reifen aufziehen lassen kostet weniger als was man duch die Brezen auf den Tisch legen muss.

Jörg

Spricht eigentlich was dagegen direkt mit 2.2 und 2.5 hinzufahren? Frage weil ich ne viel stärkere Abnutzung befürchte

@MichaC

Das ist genau die Einstellung, die Prinzessin Horst zu seinem Beiztrag veranlasst.

Wieviel Renstreckenerfahrung hast du schon?


Ich bin nur deshalb so penetrant, weil hier Jahr für Jahr immer wieder die gleiche Diskusion um Strassenreifen auf der Renne auftaucht.
Und immer wieder ist dann auch leider von Fallstudien besagter Diskusionsteilnehmer zu lesen.
Aber wer nicht hören will muss fühlen.

Es gibt (mindestens) 3 Arten zu lernen.
1. Nachdenken
2. Nachmachen.
3. Selber maulen



gruß
andY

Zitat von Muzi im Beitrag #192

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Spricht eigentlich was dagegen direkt mit 2.2 und 2.5 hinzufahren? Frage weil ich ne viel stärkere Abnutzung befürchte

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[quote="andY-R"|p300158]@MichaC
Das ist genau die Einstellung, die Prinzessin Horst zu seinem Beiztrag veranlasst. (...)
Hi Andy,
kann dir zu o.g. keine Antwort gegeben, bzw. weiß nicht genau was du möchtest - ermutlich liegts (nur) daran, das ich nicht den gesamten Thread verfolgt (gelesen) habe (bin ja noch nicht so lange hier im Forum), sondern quasi mit meinem Post "quer eingestiegen bin" und nur zu dem Post von dir was "ergänzen" wollte...

Mit "Straßenreifen" auf dem Kringel hab ich ähnlich Erfahrungen machen dürfen (leider schmerzhaft), wie in deinem Beitrag beschrieben, bzw. wie die, die du von "Prinzessin Horst" kommentiert hast...

Mein Beitrag zielte (nur) darauf ab, dass man halt mit Straßenreifen auf der Renne ev. schnell an Grenzen stößt - i.d.R. bedingt durch eigenes Fehlverhalten / Fahrfehler / Überschätzung... ev. in Kombi mit dafür "ungeeignetem Material"...
Will sagen: auch der beste Reifen (z.B. reine Rennsportreifen/Slicks) sind kein Garant für "endlosen" Grip, vor allem wenn ich mit meinem Fahrstil die Rennpelle nicht in dem Temperaturfenster halten kann wo sie den ausreichenden Grip aufbauen - nur das wollt ich sagen... und das z.B. ein Pirelli Diablo Supercorsa SP mMn ein guter Reifen für Renntrainigs (mit/ohne Instruktor) ist.

Hey @sakasanje :) Hab gefragt weil ich wusste, dass das Wetter heiß wird und es direkt wenn ich ankomme losgeht, also die Zeit, bis es abkühlt bzw. so abkühlt, wie ich es am morgen auf der Hinfahrt befülle, hab ich nicht.... bin also mit 2.2 vorne und 2.5 hinten auf meiner 2008er hin. Klar anfangs etwas hölzern, aber die Autobahn hat sie auch recht gut aufgewärmt

Denke aber nicht, dass es nen großen Unterschied macht, ob 2.2 oder 2.3 vorne.... 2.3-2.35 ist ja eh schon von Metzeler und Triumph empfohlen, so wie ich gerne mal in die Vorderbremse holze, ist 2.2 schon ok. Hinten hätten es dagegen doch sogar 2.3 statt 2.5 werden können denke ich. An dieser Stelle nämlich die Frage an euch:... ist die Abnutzung so noch im Rahmen oder etwas too much? Und ob die 2.3 statt 2.5 hinten dem etwas entgegengewirkt hätten?

-> KLICK (Uploadserver momentan offline )

Hallo Muzi,
schaut doch schick aus
Solang keiner der beiden Reifen irgendwo blau angelaufen ist (dann wäre er zu heiß geworden), sehen die Laufflächen mMn gut aus. Nicht aufgerissen und schön gleichmäßig. Es ist auch kein Wulst am Negativbereich. Spricht alles für den richtigen Luftdruck.
Rennstreckenverschleiß eines Straßenreifens ist ansonsten schwer einschätzbar. Der Belag ist halt griffiger, aber auch verschleißender. Der wird halt nicht so lange durchhalten, wie im Straßenbetrieb.
Denk daran, dass dem M7RR nachgesagt wird, nicht erst ganz am Schluß sondern schon viele Kilometer vorher seine optimalen Fahreigenschaften einzubüßen. Wenn der auf weiteren Rennstreckenterminen herhalten soll, geht vielleicht nicht mehr ganz so viel.
CU
Streetster

Hallöle Streetster
Ja super, dann hab ich meine Einstellung ja gefunden, danke dir

Bin den Reifen jetzt 400km gefahren, davon 100km Rennstrecke, 200km Autobahn und 100km Stadt/Land. Reifendruck vorne von 2.2 - 2.4 und hinten von 2.5 - 2.8 ausprobiert.

Ich finde, dass es einfach ein "härterer" Roadtec mit mehr Trockengrip und weniger Nassgrip ist. Härter deswegen, weil die Eigendämpfung mir das Gefühl vermittelt mein Fahrwerk sei plötzlich härter abgestimmt, was ich aber positiv finde. Auch braucht es etwas mehr Druck auf den Lenker um ihn runterzulegen, von der Geometrie her komme ich mit dem Vorderreifen auch nicht so leicht auf Kante wie mit dem Roadtec, dafür ist die Spurstabilität höher. Die Abstufung Roadtec < Sportec < Racetec und deren Verwandtschaft zueinander spürt man an ihrer simplen Neutralität in jeder Situation, wobei der in der Mitte positionierte M7 der perfekte Allrounder ist. Mein nächster Schlappen wird dann wohl der "hauseigene" und nochmal ambitioniertere Supercorsa SP für mehr Rennstrecke als Straße.

Sobald mitte nächsten Jahres mein TÜV ausläuft wars das dann nämlich für mich, fühle mich im Straßenverkehr mittlerweile unwohl.... Da sind so merkwürdige vierrädrige Kasten die oft doofe Sachen vor oder neben mir machen in Kombination mit zu vielen Ampeln und miserablem Asphalt auf Touren Das Geile für die Straße ist halt, dass ich mim Moped keine Staus, kein Anstellen an Ampeln und keine Parkplatzsuche mehr kenne Da krieg ich jedes Mal regelrecht das Kotzen, wenn es mich bei Freunden im Auto in nem Stau erwischt, total ungewohnt und nervig nach 12.000km auf 2 Rädern

Bin ich der Einzige, der laufend Luft verliert? Beim ersten Satz PDRC hab ich vorne konstant Luft verloren, das gleiche beim ersten Satz M7RR und nun beim zweiten Satz M7RR verlier ich vorne und hinten täglich ein halbes Zehntel. Nein, es liegt nicht daran, dass ich Luft messe. (10x messen ergibt ein Zehntel Verlust). Nein, es liegt nicht an den Ventilen oder dass irgendwas am Übergang zur Felge drin ist. Alles dicht.
Da Pirelli und Metzeler ja zusammengehören werde ich nach diesem Satz fremdgehen.. Michelin oder Bridgestone.