Hast du n Batterietester zu Hause? Wenn ja würd ich mal schaun was der so sagt.

Wenn du mit der Streety gefahren bist und diese dann ca 1-2Std steht, hast du dann dasselbe Phänomen, oder springt sie dann an? Wenn das öfters vorkommt spricht das oft für ein baldiges Ableben der Batterie

Wenn ich länger nimer fahr(was praktisch eigtl nur übern Winter vorkommt ) bau ich meine Batterie gewöhnlich aus und lager se im Keller (kühl und trocken). Damit bin ich bisher ziemlich gut gefahren!

seids noch bös, weil ich ein bissl argwöhnisch bei der batterie-firma war?

also zur eigentlichen frage: bei ein paar stamperln wick-blau-schnaps ist der
nachweis gelungen, dass eine kleine motorradbatterie von einer weitaus größeren NICHT überladen werden kann!

die flüssigkeit aus der großen flasche (=50Ah Akku) fließt überraschender weise nur so lange in das kleine glas (=8Ah Akku), bis dieses voll ist. dann ist ende, kein tropfen zuviel, kein überlaufen, keine zerstörung, nix!

durch genuss des schlumpf-getränks waren meine sinne auf das wesentliche fokussiert: es muss einen ständigen informationsaustausch zwischen den flüssigkeitsclustern geben, sodass die moleküle innerhalb der flasche den zeitpunkt picosekundengenau kennen, wann sie aufhören müssen rauszufließen. genauso wie im akku die ladungsträger!

nochma zurück zum "ausgangsproblem":
wer eh gerade einen neuen akku braucht, kann sich auch einen stärkeren einbauen ohne die batteriebauweise wechseln zu müssen. original sitzt eine CTX9-BS in der ST, es passt aber auch die mit ~25% mehr kapazität ausgestattete YT12A-BS. auch die lage der pole ist identisch. also neuener raus, zwölfer rein - feddich. die ctx9-bs hat ~8AH, die YT12A-BS ~10AH und kann zudem einen höheren "startstrom" abgeben. die batterie passt, ich hab´s probiert, hab zufällig beide hier.

hier zum vergleich zusätzlich die werte der akkus:

CTX9-BS / CTX9BS
12 Volt, 8 AH
Maße: 150 x 87 x 105 mm


YT12A-BS = 12-12A-BS, Baugleich mit YTX12A-BS + GT12A-BS + FT12A-BS + CB12A-BS
12 Volt 10 AH
Maße : (Länge x Breite x Höhe)
150 x 87 x 106 mm


ist wohl die einfachste art und weise an mehr startreserven und standzeit zu kommen. umgebaut werden muss nichts, auswirkungen auf die elektrik des krads sind nicht vorhanden, das geht p´n´p.

So, finde nun endlich Zeit zu antworten.

Großartig wie in diesem Fred manche sich Sorgen um mich und meine Batterie machen, allein: Die Ausgangsfrage wurde zwar beantwortet, dann ist der Fred, wie schon angemerkt wurde, wieder einmal gekippt.

Grundsätzliches:
Die Frage einer potentiellen Schädigung der Striplebatterie mittels Starthilfe durch Automobil wurde nicht im Alkoholdunst zu mitternächtlicher Stunde geboren.
Egal.

Auch die sicherlich nett gemeinten Hinweise auf neuerlichen Tausch des Stromspeichers gehen am eigentlichen Thema vorbei, da dieser beim Einbau neu und voll geladen war.
Regler ist auch in Ordnung, da nach Betrieb Akkumulator immer ordentlich geladen.
Der Verdacht Kriechstrom ist schon geäußert worden. Hier scheint meiner Meinung nach der Hund begraben zu liegen. Allein, ich habe keine Ahnung, wo der böse Srom sich verkriecht respektive durchkriecht und mir die Batterie regelmäßig asthmatisch werden läßt.

Gibt es dahingehend Erfahrungen? Wo könnte der Bösewicht zu orten sein?

Zitat von NBates

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nochma zurück zum "ausgangsproblem":
wer eh gerade einen neuen akku braucht, kann sich auch einen stärkeren einbauen ohne die batteriebauweise wechseln zu müssen. original sitzt eine CTX9-BS in der ST, es passt aber auch die mit ~25% mehr kapazität ausgestattete YT12A-BS. auch die lage der pole ist identisch. also neuener raus, zwölfer rein - feddich. die ctx9-bs hat ~8AH, die YT12A-BS ~10AH und kann zudem einen höheren "startstrom" abgeben. die batterie passt, ich hab´s probiert, hab zufällig beide hier.

hier zum vergleich zusätzlich die werte der akkus:

CTX9-BS / CTX9BS
12 Volt, 8 AH
Maße: 150 x 87 x 105 mm


YT12A-BS = 12-12A-BS, Baugleich mit YTX12A-BS + GT12A-BS + FT12A-BS + CB12A-BS
12 Volt 10 AH
Maße : (Länge x Breite x Höhe)
150 x 87 x 106 mm


ist wohl die einfachste art und weise an mehr startreserven und standzeit zu kommen. umgebaut werden muss nichts, auswirkungen auf die elektrik des krads sind nicht vorhanden, das geht p´n´p.

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FUCK - falscher fred. sorry, sollte hier garnicht rein. ich sollte nicht so früh am tag mit dem saufen anfangen....
egal - "passt" ja in den verlauf.

Zitat von Dr. M

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Gibt es dahingehend Erfahrungen? Wo könnte der Bösewicht zu orten sein?

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Wenn du keinen Kriechstrom hast und die Batterie ganz ist und auch nicht kaputt gemacht wird vom Regler, dann kann sie eigtl. auch nicht immer leer sein.

Oder viell. der Generator kaputt und sie wird nicht richtig aufgeladen?
Aber du sagst ja sie ist richtig geladen? Wenn die Elektronik die Batterie aber überlädt, dann kann sie ja auch kaputt gehen und nur weil die Batterie geladen ist, heißt das ja nicht, dass der Regler in Ordnung ist.


edit: das Threadentgleiten entsteht auch dadurch, wenn der Threadersteller ne ganze Woche nicht mehr nach seinem Thema schaut. Denn wenn er ab und zu wieder schreibt, wird das Thema wieder im Rahmen gehalten

Also schauen oder schreiben?
Es wird ja wohl mir überlassen bleiben, wann ich etwas schreibe und wann nicht, oder?
Es vergeht einem schon die Lust zu schreiben, wenn das Thema in Unwesentliches abgleitet, das sei auch einmal angeführt.

Zurück ad rem:
Leer ist ja auch nicht, nur zu wenig Saft, um den Anlasser durchzureißen, wenn sie länger (länger als eine Woche etwa) steht!
Beim Nachmessen zeigt sich auch noch eigentlich Saft, nur halt ein Altzerl zu wenig, um den Motor zu drehen.

Ich würde mal ganz pragmatisch sämtliche Leitungen auf Scheuerstellen untersuchen!
Besonders von der Batterie zum Schloss/Killschalter... den wenn abgesperrt ist, dürfte "danach" ja eigtl. keine Spannung mehr anliegen und sich somit auch nichts verkriechen. Unter der Sitzbank, nach vorne unter den Tank und runter zum Regler wären die ersten Kabelstränge die ich inspizieren würde...

Bin aber kein Kupferwurm, also ohne Gewähr.

Viel Erfolg!

amperemeter zwischen batteriepol und kabel. jetzt nach und nach anschlüsse von bauteilen, bzw. steckverbinder trennen. wenn sich der angezeigte wert verändert wird der verdächtige langsam eingekreist. die üblichen verdächtigen sind cockpit, steuergerät, regler. kofferraumbeleuchtung scheidet ja erst mal aus.

Servus!

Das habe ich schon probiert. Die Batterie ist in Ordnung.

Wo steht den die Kleine? Kann Feuchtigkeit als Ursache ausgeschlossen werden?
Gerade im Moment trocknet es, einmal Feucht, ja nicht mehr wirklich ab...

Stand und steht immer in der trockenen Garage. Feuchtigkeit ist a priori auszuschließen.

Bei meinem letzten Moped wars die Borduhr. Nach der Fahrt habe ich dann regelmäßig die entsprechende Sicherung gezogen. Dann hatte ich Ruhe.

Schonmal während der Standzeit den Killschalter auf "Aus" gestellt? Wie verhält es sich dann?

Zitat von MGM

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Schonmal während der Standzeit den Killschalter auf "Aus" gestellt? Wie verhält es sich dann?

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Dein Humor ist nicht wirklich witzig!

Zitat von Dr. M

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Zitat von MGM

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Schonmal während der Standzeit den Killschalter auf "Aus" gestellt? Wie verhält es sich dann?

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Dein Humor ist nicht wirklich witzig!

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Ich übersetz mal mit: Ja natürlich!

Zitat von MGM

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Schonmal während der Standzeit den Killschalter auf "Aus" gestellt? Wie verhält es sich dann?

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den sinn der aktion muss mir mal bitte jemand erklären. wenn ich mir den stromlaufplan ansehe, dann sitzt der schalter hinter dem zündschloss und schliesst/unterbricht lediglich den stromfluss zur (u.a.) bezinpumpe und zum steueranschluss der optionoalen alarmanlage.
das haut aber nur hin wenn die zündung an ist, da sonst keinerlei strom anliegt am schalter. wie kann dieser dann auswirkung auf die entnahme der batterie haben im ruhezustand? der betroffene kreis ist ja schon durch das zündschloss unterbrochen. und "untrerbrochen" kennt weder komparativ, noch superlativ ;-)
was sagt denn überhaupt das werkstatthandbuch wieviel ampere entnahmestrom bei ausgeschalteter zündung sind erlaubt? fa ja eine wegfahrsperre installiert ist und das cockpit zur datenerhaltung mit dauerstrom gespeist wird, fliesst ja immer ein bestimmter betrag. dieser wert müsste im whb zu finden sein. ist meist so um die 5-10 mA. kann das mal wer checken?

Zitat von MGM

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den wenn abgesperrt ist, dürfte "danach" ja eigtl. keine Spannung mehr anliegen und sich somit auch nichts verkriechen.

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Zitat

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das haut aber nur hin wenn die zündung an ist, da sonst keinerlei strom anliegt am schalter.

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War als einfacher "Test" gedacht ob evtl. irgendwas mit dem Zündschloss ist. Hast ja schon beschrieben warum.

Vorne am Lenkkopf herrscht halt die meiste Bewegung im Gestrüpp...
Irgendwie muss man ja mal einschränken. Oder wurde mittlerweile "professionell" gemessen?

@Dr. M
war gar nicht soo böse gemeint.

achso, dann hab ich das falsch verstanden. ist mir eben nur mehrfach im board über den weg gelaufen...

Hallo,

im Haynes Whb steht "Current leakage (Ignition Off) : max. 1mA".
Also max. 1mA Stromaufnahme bei Zündung aus, ich denke der Wert ist ohne Alarmanlage/Zubehör gemeint.

Wenn der gemessene Wert größer ist kann ja eine nach der anderen Sicherung gezogen werden, um den Fehler einzukreisen.

krriel