Und beim Messen nicht draufsitzen oder belasten? Gemäss Handbuch nur senkrecht stellen, unbelastet. Ich glaube, der Mechaniker sagte mir bei der Übergabe der R, man müsste dabei draufsitzen. Was nun?

am besten beide Varianten
Ich stelle meine Kette immer so ein, wie im Handbuch beschrieben.
Zur Kontrolle dann noch einmal im belastetem Zustand.
Dann passt es

Zitat von Spaetbremser

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Hi,

im unbelasteten Zustand und senkrecht stehend soll der Kettendurchhang bei der Streety tatsächlich nur 20-25mm betragen. Bei der Daytona sind es 35-40mm. Gemessen wird der gesamte vertikale Bewegungsspielraum in der Mitte zwischen den Kettenrädern und nicht der Durchhang nach unten ausgehend von der Geraden.
Nachzulesen im deutschen Handbuch auf Seite 87.

Sorry Dynamite

Ich stell das Spiel eher Richtung 25 als 20mm ein und überprüfe es alle 1000km. Schmieren tu ich alle 400km und nach jeder Regenfahrt. Ist eben kein Kardan oder Zahnriemen...

René

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Zitat von Franky-Triple

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Das unten durchgestrichene ist das Richtige!!!
Allerdings, wenn man die untere Kette nach oben drückt, ist die obere Kette gespannt und nicht locker.....

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Und was ist mit 2-Personen-Betrieb?
Na, wer weiß es?

Grüßle Frank

Zitat von tiger

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Und was ist mit 2-Personen-Betrieb?
Na, wer weiß es?
Grüßle Frank

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In Antwort auf:

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Dabei keinen Gang drin haben damit das Ritzel sich ungehindert mitbewegt und der obere Teil der Kette gespannt wird.
Damit bewegt also eine Hand die Kette auf und ab, eine hält den Zollstock und die dritte das Moped.
Manchmal wär ein Hauptständer doch ganz brauchbar...

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Gute Idee

Eigentlich meinte ich dass man die Kette der höheren Zuladung anpassen sollte.

Grüßle Frank

Servus@
Sagt mal, ist es normal, nach 800 Einfahr - Kilometern
eine "vertikale Auslenkung" der Kette von 55 mm zu haben?
Wie sieht die Kette nach 8000 km aus?
Sind die Erstlings - Ketten nicht vorgereckt
und das ist die Anfangslängung?
Gruß
Alois

also meine hat mein händler 2mal nachgespannt in den ersten 1000km

Zitat von tiger

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Eigentlich meinte ich dass man die Kette der höheren Zuladung anpassen sollte.

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Oh, das hatten bestimmt ein paar falsch eingestellt mit dem Kettendurchhang oder? Ich bin nicht von der kompletten vertikalen Auslenkung ausgegangen sondern nur vom Durchhang, also in eine Richtung.
Vielleicht nimmt sie dann das Gas auch sauberer an.
Jetzt muss ich nur mal gucken wie ich das selber exakt einstelle ohne Laser.

Um die Sache noch etwas komplizierter zu machen, könnte man sich jetzt fragen, ob man die 2,0 -2,5 cm von Oberkante zu Oberkante der Kette oder von Oberkante zu Unterkante misst und damit die senkrechte Kettenbreite miteinbezieht...:-)

Zitat von Beat

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Um die Sache noch etwas komplizierter zu machen, könnte man sich jetzt fragen, ob man die 2,0 -2,5 cm von Oberkante zu Oberkante der Kette oder von Oberkante zu Unterkante misst und damit die senkrechte Kettenbreite miteinbezieht...:-)

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Hey Jungs,

wenn ich mir schon immer über solche Dinge soviele Gedanken gemacht hätte wie ihr, wäre ich in meinem ganzen Leben kaum zum Motorradfahren gekommen. Die Kette darf mit Fahrer auf keinen Fall gespannt sein! Egal was im Handbuch steht. Bei einem 3 Zentner Koloss reicht das im Handbuch angegebene Spiel sicherlich nicht aus.

Gruß Thomas

Es redet hier auch keiner davon, dass die Kette straff sein soll wie Gitarrensaiten. Und wie von Elektrolurch geschrieben entspannt sich die Kette an den beiden Endpunkte am meisten. Somit sollte der Koloss wohl eine lockerere Kette haben als ein 60-70 Männchen. (Hab ich zumindest so verstanden)

Und die letzten 2-3 einträge von wegen Oberkante/Unterlippe sind wohl eher Scherzhaft gemeint. (Schon aleine weil die Tolleranz 5 mm bertägt - da sollte sich die goldene mitte in jeder Messart finden lassen.)