Hallo zusammen,
da ich in den letzten Wochen einige Helme der gehobenen Preisklasse ausprobiert habe anbei ein paar Anmerkungen zum Thema "Lautstärke, Lärm, Windgeräusche":

Viele Tests und auch Forumsbeiträge bestätigen, dass Schuberth Helme vergleichsweise leise seien. Ich (und vielleicht auch einige andere) war bisher immer der Meinung, dass das an einer besonders strömungsgünstigen Form läge und einen hohen Innovationsgrad darstelle. So nach dem Motto "die investieren viel Entwicklung in die Aerodynamik" und sind deshalb leise bzw. erzeugen wenig Windgeräusche.

Bei den Tests ist mir jetzt klar geworden, warum Schuberth Helms als leise empfunden werden: Die Innenausstattung funktioniert einfach als große Ohrstöpsel und absorbiert so die Hintergrundgeräusche!
Das können Windgeräusche sein aber auch z.B. die Unterhaltung im Geschäft mit dem Verkäufer oder das Auspuffgeräusch im Stand. Insofern ist der Schuberth Helm an sich nicht besonders geräuscharm, sondern er hat sozusagen nur eingebaute großflächige "Ohrstöpsel".

Gruss
Nordlicht
(mit seinem Erstbeitrag im Forum)

Schuberth Fans ist das vielleicht egal, Hauptsache leise.
Ich bin jedoch der Meinung, dass man da ruhig einmal drauf hinweisen darf. Man hatte ja fast den Eindruck alle anderen Helmhersteller seien zu blöd einen leisen Helm herzustellen. Also, dem ist nicht so.
Die Schuberth-Helmschale erzeugt nicht weniger Windgeräusche als andere gute Helme der gehobenen Qualitätsstufe (Shoei, Arai, usw.) Die Innenausstattung absorbiert nur besser. Das entkoppelt einen auch sehr stark von der Außenwelt und man muss das mögen.
Ich persönlich ziehe es vor, selbst zu bestimmen, wann ich Geräusche stark (Autobahn) und wann nur wenig (Stadtverkehr und Landstrasse) gedämpft haben möchten. Das kann man mit Ohrstöpseln gut regulieren. Mit einem Schuberth (S1 pro) auf dem Kopf komme ich mir vor wie ein Astronaut, fernab von allen irdischen Geräuschen...

Allgemein kann ich allen, die vorhaben sich einen neuen Helm in der +300,- € Klasse zu kaufen, nur raten wirklich genau zu vergleichen und zu testen. Ausser den "sichtbaren" Kriterien wie Helmform, Design, Polsterqualität, Verschluss, Visiermechanik, usw. sind Passform, Wohlfühlfaktor und vor allem auch die Brillentauglichkeit im gehobenen Preisniveau noch sehr unterschiedlich.

Ich selbst bin bei Arai hängen geblieben und damit glücklich .
Sehr gut gefallen hatte mir aber auch der neue HJC R-PHA 10, bei dem ich jedoch meine Brille nicht herein bekommen habe. Das kann bei anderen Köpfen und Brillen natürlich ganz anders aussehen...

Schuberth kocht auch nur mit Wasser... Die Aerodynamik der Schuberths hat insbesondere beim Fahrtwind seine Vorteile. Der Helm hat kaum Auftrieb und man kann auch bei höherem Tempo einen Schulterblick machen ohne Gefahr zu laufen das es einem den Hals umdreht

Ich bleibe bei Schuberth, weil es im gehobenen Preissegment keinen anderen Anbieter mit integriertem Sonnenvisier gibt. Diese faxen mit getönten Visieren mach ich nicht mit und neben der normalen Brille immer eine Sonnenbrille mitnehmen hab ich keine Lust zu,

Zitat von Tiggalot

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Schuberth kocht auch nur mit Wasser...

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und genau das ist deren mangelpunkt, regen und hohe luftfeuchte, sonnenblende beschlägt da mit eine art ölfilm (dieser ist nach dem trocknen wieder weg), bei regen kann man das visier nicht öffnen da läuft einen die brühe rein, oben am visier sammelt sich auch das wasser.

und so geil wie das alles ist wen alles antifog beschichtet ist, als brillenträger beschlägt dann halt die brille

nach 3monaten fahren hat sich die euphorie drüber gelegt, naja wenigstens ist der -liche gedultiger und überzeugter als ich

Gute Aerodynamik von Schuberth kann ich nicht bestätigen. Jedenfalls nicht, seit ich den X-Spirit von Shoei fahre. Kopf drehen bei > 150 km/h geht mit dem Shoei ganz einfach, beim Schuberth hat es einen da fast die Rübe komplett weggehauen. Vom spürbar hohen Gewicht mal ganz abgesehen.

Gut, die Sonnenblende ist ne feine Sache und der Schuberth ist auch leiser, aber in allen anderen Punkten gefällt mir der Shoei besser (was den S1 auch seit letztem Jahr zum Zweithelm degradiert hat).

Ich bin mit meinem Shark Helm hochzufrieden. Unter dem Schuberth Helm hört man praktisch nix. Der ist natürlich auch unten am Einstieg sehr dicht. Für andere Helme gibt es ja auch diese Silencer Kits, die den selben Effekt haben. Die Aerodynamik von Schubert kann ich nur insofern beurteilen, dass ich einen fast fabrikneuen Schuberth Helm drei oder viermal getragen habe und er seither im Schrank steht. Der Shark macht beim Schulterblick keinerlei Probleme. Selbst mit leicht geöffnetem Visier bei 150 + km/h gibt es kein Problem. Die Windgeräusche sind beim Shark genauso laut wie bei anderen mir bekannten Fabrikaten (Shoei, AGV).

Gruß Thomas

Ich trag den Shoei XR 1000 und bin sehr zufrieden. Das mit den Geräuschen ist sowieso so eine Sache...Ich fahre z.B. ohne Ohrenstöpsel, da ich der Meinung bin, man sollte noch hören was abgeht (z.B. Martinshörner oder Hupen etc.)
und überhaupt fahr ich ja Motorrad und liebe den Sound meiner Street

grüessli muffin

Hallo Nordlicht,schau mal hier rein,vielleicht hilft es.

http://www.testberichte.de/motorrad-zube...2726/helme.html

Zitat von ST 675 Erkenschwick

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Hallo Nordlicht,schau mal hier rein,vielleicht hilft es.

http://www.testberichte.de/motorrad-zube...2726/helme.html

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Danke für den Tipp.
Mir muss jedoch nicht mehr geholfen werden!
Ich habe mich schon für "meinen" Helm entschieden und lese erst einmal keine Testberichte über Helme mehr.

Es ging nur um ein Statement zu Schuberth Helmen und das Thema "Lautstärke" allgemein.
Also für Leute, die einen Helmkauf noch VOR sich haben und für die meine neuen Erkenntnisse zu diesem Thema evtl. hilfreich sein könnten.

Gruss

Helme sind und bleiben eine sehr individuelle Angelegenheit. In Verbindung mit Ohrstöpseln sind gewaltige Kombinations und Kompromißlösungen möglich. Hier muß wohl jeder seinen eigenen Weg finden.

Habe mal den Thread ausgegraben denn er wird solange wir Motorrad fahren aktuell sein. Meine Frage nun, hat sich in punkto Aerodynamik bzw. Windgeräusche was getan?
Wie laut/leise ist euer Helm und seit ihr zufrieden mit dem Helm? Es wird mit Sicherheit bei gleichem Helm subjektiv unterschiedliche Beurteilungen gebe. Einfluss hierauf haben mehrere Faktoren, wie z.B. Größe, Sitzposition, Fyscreen mit oder ohne Scheibe etc.
Berichtet doch mal eure Erfahrungen, bitte möglichst mit vorgenannten Faktoren.

Gruß
Klaus

Helm: HJC FG-15
Größe: ca. 1,75m
Sitzposition: Aufrecht
Extras: Flyscreen ohne Scheibe

Also ab 130 km/h wird es schon unangenehm laut, obwohl der Helm 9/10 Punkten in Sachen Akustik, bzw. 10/10 in Aerodynamik bekommen hat.
Hatte nach einer längeren Autobahnetappe ein leicht klingeln im Ohr, was sich aber schnell gelegt hat.
Ich habe das Gefühl, dass der Flyscreen in einem recht ungünstigen Winkel angebracht ist und den ganzen Wind gegen meinen Helm lenkt.
Kann zu anderen Helmen nicht viel sagen, da der HJC mein erster Helm ist.

Gruß Fabian

Hi Fabian,

denselben Eindruck hatte ich auch. Ohne Flyscreen verteilt sich der Wind besser und geht nicht so stark gegen den Helm..

Gruß Jack

Edith: Street 7 bis 12, ab 13 kann ich nicht beurteilen.

Hab noch meinen ollen Schuberth C2. Gefühlt eine Schrankwand für den Kopf aber unglaublich komfortabel - Wohnzimmerfeeling. Definitiv nix für hohe Geschwindigkeiten und wie bei allen Schuberths kaum eine Möglichkeit außer Klebepad, dort Scala-Rider Zubehör dranzubauen. Aber solange man "naked" fährt gleitet der Kübel durch die Luft wie ein warmes Messer durch Butter. Mein wesentlich preiswerterer Caberg V2R schlägt sich im Vergleich aber auch sehr wacker.

Fahre ich jedoch mit Verkleidung spazieren, ist es bei beiden mit der optimierten Akustik und Aerodynamik vorbei. Meine Rübe liegt inmitten der Wirbel die die Scheibenkante produziert. Vom Wummern bis zum Rauschen ist das ganze Programm dabei.
Es ist nahezu egal, wie man dabei die Scheibe verstellt.

Einzig bei meiner Daytona war der Kompromiss gelungen: Kopf frei in der laminaren Strömung - Helm kann seine Aerodynamik ausspielen aber der Oberkörper blieb dank Scheibe geschützt vor dem Winddruck. Leider ist die gesamte Körperhaltung dann nichts mehr für längere Fahrten.

Also: auf der Street wisst ihr gar nicht, wie laut "laut" sein kann .

Ich habe/fahre einen HJC RPHA10 und einen Shoei XR1100, aber hauptsächlich den HJC. Der ist sehr leicht, liegt gut im Wind, ist dafür aber sehr laut. Das ist der XR1100 allerdings auch. Gerade die leichten, aerodynamischen Helme sind nunmal verhältnismäßig laut. Wird der Helm schwerer ist auch das Schalldämmmaß besser und der Helm leiser. Mich stört das nicht, ich fahre seit >1 Jahr mit Gehörschutz von Alpine, angenehmer geht es nicht. Den Motor höre ich genausogut/besser als vorher und an der Ampel reichts für einen kurzen Austausch auch hin. Jeder empfindet Lautstärke anders, mich persönlich stören die Windgeräusche beim Fahren dauerhaft schon. Dementsprechend spielt für mich nurnoch die Passform eine Rolle. Die X-Lite Helme haben bei mir komischerweise überhaupt nicht gepasst?!

Ein Instruktur meinte mal zu mir: leise macht schnell. Ob es stimmt, muss jeder selber wissen. Ich werde auf Gehörschutz allerdings nichtmehr verzichten.

@Moe deine Aussage ist garnicht so falsch, die sportlichen Helme haben ein sehr niedriges Gewicht und da wird auf Lautstärke überhaupt kein Wert gelegt. Ob X-802R, SR-1 oder der NXR macht z.B. bei mir keinen Unterschied, all diese Helme waren auf der Street deutlich zu laut, weil die Sitzposition für den Helm ungeeignet ist. X-802R wurde von mir auf der Street nur mit Ohrstöpsel gefahren, danach fuhr ich den X-802R auf einer ZX9R und siehe da, der Helm war wirklich leise und das sogar ohne Ohrstöpsel.
Natürlich spielt die Passform auch eine sehr große Rolle, ich hab z.B. eine Rübe die 1A zu Arai passt.

Mein erster Helm war ein Integralhelm von AGV. Damals haben mich die Windgeräusche nicht gestört, lag vielleicht an der gemütlicheren Gangart , hat sich ja was geändert mit den Jahren. Da ich Brillenträger bin habe ich dann den Wechsel zu den Klapphelmen gemacht und mir einen Schubert C1 zugelegt. Doch der Helm war mir zu laut, lag vielleicht auch am Wechsel des Motorrad und der etwas forscheren Fahrweise, war es jetzt die Sprinter ST geworden. Fazit, Klapphelm praktisch, Windgeräusche jedoch sehr störend. Dem C1 Helm folgte der C2 mit der Auszeichnung leisester Helm am Markt, sogar leiser als die Integralhelme. Auf meiner Tour 2005 in die Alpen mit vorheriger Autobahnfahrt bis München schon leicht hörgeschädigt habe ich in München bei Louis den C2 gekauft.
Zunächst fand ich es als Verbesserung jedoch stellte sich sehr schnell heraus, dass je nach Sitzposition und Kopfhaltung nun die Lüftungshutze einen Ton wie eine Panflöte erzeugte. Habs denn noch nicht geschafft eine Melodie hin zu bekommen. Mit dieser Testbeurteilung konnte ich somit absolut nicht konform gehen.

Nach Wechsel zu Street Triple und damit ein Naket Bike verschlechterte sich die akustische Situation nochmals und es ging nicht mehr entspannt ohne Alpine Ohrstöpsel. Hinzu kam das Geschwindigkeiten über 130 kmh nicht länger ohne Verkrampfung in der Nackenmuskelatur zu ertragen waren.
Nun fahre ich aktuell den Nolan N104 n-com der im Test mit gut abgeschnitten hat ud deutlich besser in der Aerodynamik ist, von der Passform angenehm, praktisch in der Handhabung und farblich hervorragende zu meiner grauen Streety passt. Jedoch akustisch keine Verbesserung darstellt.
Bin also noch auf der Suche nach einem Helmflüsterer. Wer ist mit seinem Helm so zufrieden, dass er ihn guten Gewissens weiter empfehlen kann.

Meine persönliche Daten: Größe 168 cm, normal aufrecht sitzend, Street mit Fyscreen ohne Scheibe.

@Klaus50 Auf der Street kannst du lange nach so einem Helm suchen, habe ein Arai Axces 2, der war bei meiner Körpergröße (170cm) sehr leise im Vergleich zu anderen (802R, NXR, S2, Speed-R). Mit einem C3 Pro oder Neotec ist man gut bedient, diese Helme sind sehr leise und definitiv viel leiser wie ein Integralhelm. Werde mir wahrscheinlich einen C3 Pro als zweit Helm zulegen, da der SRC Kragen was feines ist

Inzwischen hat sich bei den Klapphelmen was getan und viele sind allgemein leiser wie Integralhelme.

Grundsätzlich wäre es glaub ich interessant festzustellen WAS ihr ZUSÄTZLICH zu den Helmen trägt

- Sturmhaube: dämpft leichte Windgeräusche und Zug
- Einsätze wie dieser Windabweiser unterm Kinn

- Schal! Wenn ich bei Kälte einen dickeren Schal um den Hals trage dann hat der Helm direkt Kontakt mit diesem UND ich höre wirklich um die Hälfte weniger!
Ungefähr der Effekt wie wenn man diese Kinneinsätze/ Windabweiser einsetzt nur viel deutlicher!
- Im Sommer denke ich werde ichs mal mit nem Tuch versuchen



Helm: marushin 778 2.0.

Zitat von Sir_Snackalot im Beitrag #18

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Grundsätzlich wäre es glaub ich interessant festzustellen WAS ihr ZUSÄTZLICH zu den Helmen trägt

- Sturmhaube: dämpft leichte Windgeräusche und Zug
- Einsätze wie dieser Windabweiser unterm Kinn

- Schal! Wenn ich bei Kälte einen dickeren Schal um den Hals trage dann hat der Helm direkt Kontakt mit diesem UND ich höre wirklich um die Hälfte weniger!
Ungefähr der Effekt wie wenn man diese Kinneinsätze/ Windabweiser einsetzt nur viel deutlicher!
- Im Sommer denke ich werde ichs mal mit nem Tuch versuchen
Helm: marushin 778 2.0.Der gefält mir auch sehr gut.

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Ich denke wenn ich es eutlich leiser haben will muss ich mit Ohrstöpsel fahren . Egal welcher Helm .
Das ist mir schon aufgefallen bei der Probefahrt mit der Streety 13 leise is die ned und es war so ein hoher Pfeiffton zu hören . Dachte mir damals scho ...ohhhh das Ding geht nur mit Gehörschutz
Gruss Weberix

Also ich fahre den X-Lite 802-R und finde den persönlich nicht zu laut ... man will ja auch ein wenig Sound hören.

Bin den Helm vorher auf einer 600er Cbr gefahren, da allerdings nicht mit originalem ESD, auf der Street fahre ich aktuell den Originalen. Wenn ich an einer Ampel stehe und mit jemandem spreche, finde ich da nicht so den gewaltigen Unterschied.

Ich fahre, außer es ist richtig warm, aber auch immer mit Halstuch. Das stecke ich denn immer so n bisschen in den Helm von unten, bringt m.E. eine Menge.

Höre den Motorsound auch gerne, da bietet der Shoei XR1100 genug Möglichkeit Unterm C3 wars mir im Landstraßenbetrieb mehrfach zu gedämpft.
Allerdings nutze ich für Touren mit Anreise via BAB immer Ohrenstöpsel, sonst ist es nach spätestens einer halben Stunde Autobahn sehr unangenehm mit den Windgeräuschen.
Was die Aerodynamik angeht, gefällt mir der Shoei um längen besser als der Schuberth. Beim C3 hats mir gefühlt den Kopf abgerissen beim Schulterblick ab 160kmh.
Streety ist ausgestattet mit dem Flyscreen, keine Scheibe, mache mich auf der Bahn auch nicht "klein" bei hohen Geschwindigkeiten. Halstuch ist immer um.

Gruß
lime

Für mich stellt sich diese Frage nach der Lautstärke irgendwie gar nicht! Ich hatte zu Anfang einen günstigen Helm von AGV... der war halt günstig. Dementsprechend laut war er halt auch! Habe mir dann einen XR1000 gekauft, der ist leiser, sieht geiler aus und ist eben ein Sporthelm von Shoei! Ich bin damit immernoch sehr zufrieden. Da ich sowieso immer mit offenem Visier fahre wenns nicht gerade regnet oder unter 5°C hat ist Lautstärke bei mir kein großes Thema. Auf der Autobahn wünsche ich mir so nach rund 100km Ohrstöpsel... aber sonst.

Mein nächster Helm wird jedenfalls der Shoei GT-Air wenn er denn passt! Alternativ probier ich mal was von HJC.

Ich fahre seit ca. einem Jahr mit Kommunikationssystem. Da gefallen mir die Helme, bei denen dieses sauber in den Helm integriert ist und nicht so eine große Kiste außen dran hängt. Nach Ausprobieren vieler Helme habe ich mich aufgrund der Passform und Brillentauglichkeit für den BMW Systemhelm 6 entschieden. Große Nachteile sind der unverschämt hohe Preis (wie Schuberth, wird auch von diesen hergestellt) und die fehlende Kompatibilität zu anderen Kommunikationssystemen. Auch das Gewicht ist grenzwertig.
Für mich sollte ein Helm so leise sein, dass ich ihn unter 100 km/h ohne Stöpsel fahren kann, ohne meinen Ohren langfristig zu schaden. Bei höheren Geschwindigkeiten immer mit Stöpseln.

Zitat von Hartmut im Beitrag #24

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... BMW Systemhelm 6 entschieden.

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