Zitat von hapf765 im Beitrag #3725

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Und ein gutes Foto ist ein gutes Foto, egal womit es erzeugt wurde. Es gibt Menschen, die machen mit dem Smartphone bessere Fotos als Menschen mit sündhaft teurer Ausrüstung.

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Zitat von hapf765 im Beitrag #3725

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Mittelformat ist schön. Da gibt es nichts. In Digital nur fast unbezahlbar. Ich sehe digitales Mittelformat eher im Profibereich. Von den Kosten des reinen Fotoequipments und besonders für das nachfolgenden Equipment zum Entwickeln.

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Zitat von hapf765 im Beitrag #3725

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Analoges Fotografieren mach ich sehr lange nicht mehr. Ich habe mich zu viel über Labore geärgert, die einem die Abzüge versauen.Selber entwickeln war nie eine Option, ich hatte nie Platz dafür.

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Zitat von hapf765 im Beitrag #3725

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Und ich glaube nicht, das es viele Menschen gibt ( wenn überhaupt ), die ein digitales Foto, gerahmt und selber auf gutem Papier gedruckt, von einem Analogen und ( chemisch ) entwickeltem unterscheiden können

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Zitat von Reservoirdog

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.... kommt zurück mit 100en wenn nicht 1000en Bildern, und zumeist landen die dann irgendwo auf einer Festplatte oder Speichermedium. (oder werden selten oder nicht mehr angeschaut).....

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Hehe ja ^^.

Analogfotografie muss man "wollen". Das ist dann schon wirklich als Hobby anzusehen. Da ich sehr gerne Makros aufnehme, wäre man analog viel zu eingeschränkt.

Digitale Fotografie hat meist etwas von Knipserei. Aber mir reicht es so. Allerdings bin ich so rückständig und hab kein Smartphone, heisst also ich kann nicht überall ständig rumknipsen. Von daher sind Bilder die ich mache immer auch mit einer "richtigen" Kamera.
Was man zumindest als kleine Unterscheidung zur Knipserei ansich nehmen könnte, wäre die Verwendung des manuellen Modus bzw manuelles fokussieren.

Analoge Spiegelreflex hätte ich auch nur zwei Pentax ME Super und eine ME. Wüsste nicht ob die überhaupt funktionieren, waren zum einen nur für die Vitrine gekauft, zum anderen wegen dem Objektiv was daran war. Vorteil bei Pentax, ich könnte dort ein neueres dranhaun bzw uralte Objektive ohne irgend nen Adapter an die neueste Pentax.

Mein Opa war in seine Jugend wohl ein begeisterter Fotograf, das einzige Teil was ich da aus der Zeit noch habe, ist dieser alte Belichtungsmesser:
https://abload.de/img/20170520-imgp5913-klelzj03.jpg
https://abload.de/img/20170520-imgp5914-klev2kt3.jpg

(Beschreibung .... https://www.kameramuseum.de/2belichtung/...liner-baer.html)



Ich suche auch nicht mehr so nach Motiven, ist ewig her.

Also wie sowas :
https://abload.de/img/20110207-imgp2152-kle6ije2.jpg

Wobei wenn man schon mit analog vergleicht müsste man bei digital immer ooc Bilder nehmen :

https://abload.de/img/imgp2130-klein1200-ooyjk0f.jpg
https://abload.de/img/imgp2237-klein1200oocark4w.jpg

mit SW hab ich nicht so viel am Hut...
https://abload.de/img/20110208-imgp2192-2-ksqjfm.jpg
https://abload.de/img/20110208-imgp2192-5-kg0j1m.jpg

Mal was von den letzten Nahaufnahmen zum Thema Tropfen:
https://abload.de/img/20200818-imgp7904-klehukb9.jpg
https://abload.de/img/20200818-imgp7900-2-kpykul.jpg

Na ja, Fuji hat den " kleinen " Sensor und die 100`er kostet (nur der Body) mehr als ein Street Triple R. Als echte Mittelformat sehe ich eher die Phase One FX Serie mit 150 MP ( oder Ähnliche ).
Da kostet dann der Body mit Sensorteil aber so viel wie 5 Street Triple R.
Im Profibereich, für das diese Kameras eigentlich ja gedacht sind, kommt man nicht mehr an den Digitalen vorbei. Wer Auftragsabreiten durchführt, der muss schon ein ordentliches Farbmanagement
haben. Da ist das Digitale klar im Vorteil. Zeit ist Geld.

Ich habe einen A3+ Drucker, also Format 45x30 cm und auch Laborabreiten meiner Fotos bis 150x100 cm. Mein häufigstes Format ist 45x30. Dazu habe ich ein gerüttelt Maß an unterschiedlichen Fotopapieren der einschlägigen Hersteller im Lager. Ilford, Hahnemühle usw. Arbeite mit einem Farbmanagement von Eizo, welches mir ermöglicht, die Bilder so zu drucken, wie ich sie digital Entwickle.
Ich habe ein recht hohes Druckaufkommen, da ich einen Wechselbilderrahmen wörtlich nehme. Ein Foto muss aus dem PC und an die Wand.

Wenn die Folgekosten nicht so exorbitant hoch wären, hätte ich schon längst einen Drucker mit 1m druckbreite

Bei Schwarz Weiß ist es, zugegebener Maßen, nicht so ganz Trivial, selber gute Ergebnisse zu erzielen. Da geht dann schon mal das ein oder andere Papier durch den Drucker, bis es zufriedenstellend ist.
Aber trotzdem behaupte ich, das ein guter Druck sehr schwer von einem chemisch Entwickeltem Bild zu unterscheiden ist. Wenn man sich Mühe gibt.

Das mit den vielen Bilder im Digitalen stimmt schon. Nur bleiben, nach jeder Sichtung der Session, nur sehr wenig über. Im Jahr noch viel weniger, die es schaffen bis zum Drucker zu kommen.
Gerade für mich als Dilettant, ist es schön, Serien zu schießen, um zu lernen. Ich halte es da aber wie Ansel Adams : " 12 gute Bilder im Jahr sind eine gute Ausbeute "

Auch mit Digital kann man bewusst Photographien. Ist etwa so wie Festbrennweite vs. Zoom. Da scheiden sich ( auch) die Geister. Ich bin bekennender Zoom 'er. Das schließt aber nicht aus, das ich mir über die Komposition eine Bildes keine Gedanken mache.
Und wenn ich mit Stativ, Filtern usw. durch die Gegend laufe um dann sehr bewusst ein Foto zu machen, ist es vollkommen egal, ob da nun eine analoges oder digitales Gerät auf dem Stativ steht.

Die Haltbarkeit meiner Drucke liegen so bei 75 Jahren ( mind. ). Das sollte reichen. Nichts ist für die Ewigkeit.

Für mich ist die analoge Fotographie ein echtes Problem, da es keine, mir bekannte, Labore mehr gibt, wo ich hingehen kann. Ich muss mit den Leuten dort besprechen, was ich gerne möchte.
Ja die großen Labore machen ganz gute Arbeit, aber es gibt keinen Spielraum für Experimente. Wenn ich selber drucke, dann kann ich mit verschiedenen Papiersorten spielen, experimentieren.

Und da schießt sich der Kreis zum Vorteil der digitalen Fotographie, für mich. Ich experimentiere gerne. Und das ist bei analog sehr aufwändig und platzraubend.

Ist ähnlich wie mit der Musik. In den 80`ern hat das Equipment aus analogen Synth´s , Mixern, Effekten, Bandmaschinen und Km Kabeln einen ganzen Raum gefüllt.
Heute habe ich das alles Digital in dem Raum, den früher 2 analoge Synth`s eingenommen haben. Und hören kann man den Unterschied nicht wirklich.

Ich meine, es kommt nicht drauf an, mit welchen Equipment etwas gemacht wird, sondern auf das Ergebnis. Und das beeinflusst eher der Hinter dem Geraffel steht

Und ich meine, es kommt drauf an, was einem mehr Spass bereitet
Auch gut auf Mopeds übertragbar

# THE BEST THINGS IN LIFE ARE ANALOG

Zitat von Reservoirdog im Beitrag #3729

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Und ich meine, es kommt drauf an, was einem mehr Spass bereitet
Auch gut auf Mopeds übertragbar

# THE BEST THINGS IN LIFE ARE ANALOG

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@hapf765

Ich finde das man analog bei der Musik schon hört ^^. Und auch wenns nicht direkt darum geht, aber wenn ich an heute denke, dann an sowas wie Autotune ...... = bäääh.

Sowas wie hier find ich schon gut, wobei das recht minimalistisch ist, aber alleine der Einsatz dann bei 0:50 ist einfach nur genial :

@Morkhero

ich meine nicht die Musikrichtung, die analoge Instrumente nutzt. Ich meine die Geräte bzw. ihre Simulationen.
Eine gute Simulation eines analogen Synth`s, von einem echten Analogen zu unterscheiden gelingt, vielleicht noch im direkten Vergleich.
Aber wenn das von einem Tonträger kommt, wird das schon fast unmöglich. Die Software Synth`s sind wirklich gut geworden.
Wem es auf den " Touch" ankommt , ne Band hat, was auf der Bühne braucht, ist mit echter Hardware besser bedient.

Inzwischen sind die Simulationen so gut, das faktisch kein Unterschied hörbar ist.
Genau so bei Modeling Amps ( digitale Simulation bekannter Amps) für Gitarre.
Die sind im Blindtest sogar von guten Gitarristen nicht unbedingt von original Röhren Amp zu unterscheiden.
Wenn man genau drauf achtet, verwenden schon sehr viele, auch namhafte Musiker, digitale Amp Simulationen.

Was mich hier, wie bei der digitalen Bildbearbeitung reizt, ist das ich alles was ich brauche in einer kleinen Kiste habe.
Es gibt für meine Art mit beiden Hobbys um zu gehen, nichts besseres als die Digitaltechnik.

Ein altes Bild vom Proberaum. Da hatten wir aber schon einen kleinen Sampler und einen der ersten Musikcomputer.
Viel analoges
probe80.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Ja die alten analogen Zeiten in der Fotografie. Ich muss vorausschickend sagen, dass das nicht mein bevorzugtes Hobby ist.
Erste Kamera war eine "Dacora Rapid".
Ziemliche Krücke; ich habe vorsichtshalber öfter zwei Bilder gemacht damit wenigstens eins was wird.
Dann Vater zu Weihnachten eine Polaroid geschenkt, um selbst damit zu knipsen.
Naja , braucht man wohl nix zu sagen.
Irgendwann habe ich mir für 400 Mark eine Olympus OM 10 gegönnt. Das war endlich was vernünftiges.
Da kamen dann weitere Ausgaben für Objektive und Blitz dazu-
Die liegt immer noch im Schrank.

Digital ging es dann los mit Olympus C1.
Weiter mit einer digitalen SLR, ich glaub Pentax.
Die wurde mir mit dem dazugekauften Telezoom aber zu sperrig und schwer.
Endstand seit einigen Jahren ist eine Lumix FZ200. Die aber hauptsächlich als Dekoration aufm Sideboard liegt.
Wie geschrieben; zur Fotografie hab ich nicht so den Bezug.

Moin,
weiß jemand, ob es für die Street Triple 765 Rahmenschoner und einen Schwingenschutz gibt?

Meinst die Originalteile ?

https://www.triumphworld.de/product_info...ducts_id=204153

https://www.triumphworld.de/product_info...ducts_id=204109

Ne, sowas:

https://hehl-racing.de/shop/Rahmenschone...treet-Triple-13

https://hehl-racing.de/shop/Schwingensch...-Daytona-675-13

Die Rahmenschoner könnten ja ggf. auch noch von der Street Triple 2013 passen. Vielleicht weiß das ja jemand?

Zitat von 0815Benutzer im Beitrag #3736

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Die Rahmenschoner könnten ja ggf. auch noch von der Street Triple 2013 passen. Vielleicht weiß das ja jemand?

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Gibt es aktuell interessante Alternativen zur Street?
MT07, Ducati Monster, 790/890,....


Gibt’s noch nen „leichten spassbringer?!“

Zitat von eightyone im Beitrag #3738

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Gibt es aktuell interessante Alternativen zur Street?
MT07, Ducati Monster, 790/890,....


Gibt’s noch nen „leichten spassbringer?!“

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MT07 und Monster939 2021 bin ich ja gefahren.
Die KTM lacht mich nicht an....

Was leichtes agiles 🤔 da komm ich immer wieder auf die Street zurück.
Wenn man überlegt was es alles gibt. Auswahl ohne Ende und trotzdem is man mit dem gebotenen nicht zufrieden. Krass eigentlich 🤭

Zitat von eightyone im Beitrag #3738

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Gibt es aktuell interessante Alternativen zur Street?
MT07, Ducati Monster, 790/890,....


Gibt’s noch nen „leichten spassbringer?!“

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Auswahl ohne Ende? Mag sein, aber zum Schluss bleibt dann doch überraschend wenig übrig...

evtl. noch die 660er Aprilia

890R, was leichteres spaßigeres wirste derzeit nicht finden...

aber was rede ich überhaupt, kauf dir einfach wieder ne triple und bilde dir ein das leichteste und agilste am am markt zu haben

Zitat von quaktia im Beitrag #3743

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evtl. noch die 660er Aprilia

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Kurze Grätsche: Gab es hier nicht einen Thread mit allen Änderungen über die Baujahre? Finde bei den angepinnten Nichts

Meinst du das hier?

du weißt warum ich dich liebe.

Servus ,
Hat eigentlich irgendjemand gemessen Werte oder bestätige Angaben für Beschleunigung und Durchzug für die 2013er R?
Online gibt es ja nicht gerade viele Angaben. Rein Interesse halber würden mich die Werte 0-100, 0-200 und die klassische Durchzugswerte 50-100, 100-150 in sek. Interessieren.
Kann ja sein jemand hat da Mal was gestoppt und das passt so halbwegs.
Gruß vom Gummitod

ich habe einen Top-Test zuhause, ich schau nachher mal nach.

da isser ja, hatte ihn sogar noch in der Dropbox
https://www.dropbox.com/s/0pyntq1k1nxwpd...202013.pdf?dl=0