Keine Kritik, sondern der von mir zwischenzeitlich gewonnene Eindruck, der sich nach dem Kauf eines weiteren Fahrzeugs dieser Marke zwangsläufig ergab.

Ich fang mal hinten an:
Triumph erhebt für sich den Anspruch, eher im gehobenen Segment tätig zu sein. Nicht Masse, sondern eher Klasse, gepaart mit entweder extravagantem Design, bzw mit Retrobikes, welche an eine ruhmreiche Vergangenheit erinnern. Bis dahin alles schick, hat sich zumindest bei mir so etabliert, das Image der Marke.

Warum also als Blender tituliert werden? Weil ich für mich in Anspruch nehme aufmerksam zu sein. Auffällig sind die zunehmenden „Rückrufe“, quasi alle Modelle betreffend. Jetzt könnte man sagen, „die haben ja inzwischen auch viel mehr Modelle am Start“. Richtig, ist auch so. Wirtschaftlich gesehen geht man auf Masse, was natürlich der Sinn einer Unternehmung ist. Viele Modelle, zum Teil nur geringe Unterschiede, viele Farben, nett anzusehende Hüllen.

Schaut man aber mal unter die Hülle - Vormodell und aktuelles Modell (der Vergleich ist mir möglich), dann sieht man qualitative Vergleiche, zum Nachteil der aktuellen Produkte. Betrifft Technik und Lack. Das sind Blender, dem Einkauf sei Dank, der mal wieder am Bauteil XY 0,01 Cent sparen konnte. Dann wird mit Farben geworben, auf der offiziellen Website und auch im Konfigurator, die überhaupt nicht mehr orderbar sind (seit vielen Monaten nicht mehr). Auch dieser Sachverhalt ist für mich Blenden, denn die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass der geneigte Interessent dann eben das nimmt was da ist.

Damit einher geht das Thema Selbstdarstellung. Eine gewisse Arroganz ist dem Importeur/Hersteller, jetzt wo man mit beiden Füßen gut im Markt steht und sich immer mehr etabliert, nicht abzusprechen. Man betrachte nur mal, was sich da in der Händlerschaft tut. Wer nicht bereit, oder finanziell nicht in der Lage, ist, das komplette Design (CI) von heute Schwarz auf morgen Grau und dann wieder was anderes, zu ändern, der darf die Marke eben nicht mehr vertreten. Selbst die Japaner sind nicht so drauf wie Triumph, denn mit weniger Händlern ist man nicht unbedingt am Herzen des Kunden. Aber das kümmert das Management in seiner Selbstherrlichkeit offensichtlich nicht. Die Vorgabe, binnen eines Monats nach Zulassung, die Erstinspektion vornehmen lassen zu müssen, da ansonsten Garantieverlust droht, soll mir mal einer, aus technischer Sicht, erklären. Das Verhalten des Importeurs bei Kulanzanträgen von Fahrzeugen, welche noch 4-stellige Km aufweisen, ist ebenfalls unterirdisch.

Daytona 765...
was wird da erzählt, was da alles so toll sein soll. Und, was ist an dem Fahrzeug so toll? Da ist absolut nichts, was den Ausdruck rechtfertigt.
Etwa wegen „verstärkter Kolben und Pleuelstangen“? Alles andere schlummerte bereits im Regal. Das Teil sieht aus wie seine Oma, der Motor wird nicht vom Ansatz her ausgereizt (zumindest nicht auf dem Papier), er hat sogar weniger Leistung als eine Daytona 675, von der Literleistung ausgehend. Dasselbe Schema hat man uns bereits mit der Street Triple 765 verkauft.
Was hat es nicht? Es hat keine IMU, wie es heute bei weniger sportlichen Fahrzeugen üblich ist. Dafür einen Blipper. Wow sage ich da und kann nur hoffen, dass wenigstens der besser funktioniert, als der absolut überteuerte und mehr rudimentäre Quickshifter, den Triumph anbietet (im direkten Vergleich mit einem, der lediglich 1/3 kostet).

Die Verkleidungsteile hingegen sehen toll aus, ohne Frage, alles andere ist Fassade, die man, mehr oder weniger, geschickt angepriesen hat. Ein weiterer Blender eben.

Also, ich weiß nicht. Rückrufe gibt es überall. Service oder Garantiefälle musste ich zum Glück noch nicht in Anspruch nehmen. Ich kann auch nichts zu diesen Retrobikes sagen. Die interessieren mich auch nicht, die gesamte Welle finde ich markenübergreifend komplett überflüssig. Ich will sportlich fahren, mit einem grandiosen Motor in einem tollen Chassis. Genau das liefert mir Triumph mit der Street Triple. Ursprünglich wollte ich der Exklusivität wegen die MV Agusta 800. Die aber blendet wirklich mit ihrer Schönheit. Bei den Fahrwerten wie Beschleunigung oder Gasannahme und bei der abgelieferten PS-Zahl auf dem Dyno liegt sie weit hinter dem Erwarteten. Triumph dagegen liefert ab, sämtliche Modelle ob S, R oder RS haben auf dem Dyno 5 PS mehr gedrückt als Werksangabe. Für mich sind diese Fakten, die ich auf der Straße spüren kann, entscheidend und nicht das Marketing. Vermutlich wird die Daytona 765 auch mit der Leistung über der Werksangabe liegen.

Deine Ursprungsfrage war, warum ich mich geblendet fühle und warum ich die Marke inzwischen in einem anderen Licht als zuvor sehr.

Es geht nicht darum welche Modellreihe man persönlich mag und welche nicht. Ich habe anhand eines Vorgängervergleiches einen qualitativen Unterschied bemerkt und aufgezeigt. Das heißt jedoch nicht, dass das aktuell produzierte Produkt offensichtliche Mängel aufzeigt (von der Lackqualität abgesehen). Das Verhalten und Gebaren des Importeurs/Herstellers hat ebenfalls nichts mit einem Produkt oder dem eines anderen Herstellers zu tun.

Also nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, Nick. Offenbar trägst Du eine andere Brille als ich, meine hat jedenfalls keinen Markenstempel drauf. Ich lege hier meine Ansichten und Beobachtungen dar, ich diskutiere sie nicht.

Zitat von Terrini im Beitrag #76

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Wirtschaftlich gesehen geht man auf Masse, was natürlich der Sinn einer Unternehmung ist. Viele Modelle, zum Teil nur geringe Unterschiede, viele Farben, nett anzusehende Hüllen.

Schaut man aber mal unter die Hülle - Vormodell und aktuelles Modell (der Vergleich ist mir möglich), dann sieht man qualitative Vergleiche, zum Nachteil der aktuellen Produkte. Betrifft Technik und Lack. Das sind Blender, dem Einkauf sei Dank, der mal wieder am Bauteil XY 0,01 Cent sparen konnte. Dann wird mit Farben geworben, auf der offiziellen Website und auch im Konfigurator, die überhaupt nicht mehr orderbar sind (seit vielen Monaten nicht mehr). Auch dieser Sachverhalt ist für mich Blenden, denn die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass der geneigte Interessent dann eben das nimmt was da ist.

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Das mit der Selbstherrlichkeit des Importeurs unterschreib ich sofort. Werde das nicht mehr ausführen, das Verhalten in diversen Garantiefällen (inkl. meinem letzten) sowie die Importeursvorgaben (sofern das explizite Vorschreiben von der Motorölsorte wirklich Vorgabe sein sollte) bewerte ich als Laie jedenfalls als Verarsche und teilweise sogar etwas fahrlässig.

Das Marketing von T als Hersteller gefällt mir auch nicht mehr... die 765er Streety wurde ja auch mit Riesentamtam als Revolution vermarktet. Effektiv war es nur eine - zugegebenermaßen gute - Evolution. Die 765er Tona ist weniger als das, sie scheint eine Streety mit Altteilen zu sein. Keine schlechte Maschine, aber einer Limited Edition und dem Potenzial der Triumphtechnik völlig unwürdig. Wie bereits gesagt hätte sie entweder als reine Esse/Ausstellungsstück mit Schmiedefelgen ohne Straßenteile (Scheinwerfer, Abgasbehandlung, ...) und Homologation kommen müssen oder als Eisdielenmoped mit schickem neuen Lack und augenverdrehenden LED-Scheinwerfern a la Duc oder Yamaha. Aber nein, die Straßenteile sind eh überflüssig, 130PS sind mindestens 5 zu wenig für den Preis und dann noch Gussfelgen.

Ich jedenfalls werd im Fall der Fälle die alten Streeties und alten Rennessen empfehlen. T muss wieder mehr bieten als nur Lifestylegehabe.

Zitat von Hellrider im Beitrag #80

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...Die 765er Tona ist weniger als das, sie scheint eine Streety mit Altteilen zu sein. Keine schlechte Maschine, aber einer Limited Edition und dem Potenzial der Triumphtechnik völlig unwürdig...

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Ob dieses PR-Verhalten, Modell- und Qualitätspolitik eine Folge vom Wechsel der Geschäftsleitung herrührt? Jedenfalls kann mich T die nächsten Jahre gern haben. Vielleicht 2021 mal ne RS ohne Garantie, mal sehen.

Möglicherweise sind höchstwertige Fahrwerkskomponenten für so ein Motorrad wichtiger als 5 PS mehr oder weniger und Schmiedefelgen kann man sich sicher irgendwo dazu kaufen. Gegenüber einer Ducati, die damit serienmäßig kommt, wäre das dann immer noch preisgünstig. Gehört dort ja auch nicht in die Kategorie Standardumfang. Es mag auch Banausen geben, die die nun wirklich ästhetisch astrein aus Sichtcarbon gemachte Verkleidung mit Farbe übertünchen. In der Praxis dürfte es öfter vorkommen, dass lackierte Serienteile durch Carbon ersetzt werden. Soll ja gerade in der DUC Szene durchaus beliebt sein. Die Maschine wird ihre Liebhaber finden. Wer nach viel PS fürs Geld aus ist, wird sicher auch bedient. Aber woanders.

Diese höchstwertigen Fahrwerkskomponenten sind nach Vorgabe von Triumph konfiguriert und nicht identisch mit den Komponenten, welche man direkt über Ö oder den Handel beziehen kann. Verhält sich ebenso bei den Brembobremssätteln, wo bei Triumph die Bremskolben eine abweichende Beschichtung zum Direktvertriebenen Produkt haben. Besagte Teile leisten weniger als möglich, sind eben auf das gesamte Einsatzgebiet zugeschnitten.
Bei den Bremssätteln ist, bestimmte Modelle von Triumph betreffend, gar eine Verschlechterung eingetreten, bzw Triumph hat deshalb eine erhöhte Unzufriedenheits- und Reklamationsrate.

Ist jedoch jetzt nicht Triumph spezifisch, sondern generell so, wenn Fahrzeughersteller Markenteile kaufen und einsetzen.

Mh. Also die Speedy RS mit feinster Hardware kostet 16500. Ne RSV4RF 21500. Beide übrigens mit 10 bzw. 20PS mehr gegenüber dem Vorgängertriebwerk. Die Tona 765 hat weniger Zunder auf den Hubraum als die Vorgängerin und den gleichen Zunder wie die Variante mit Rohrlenker, obwohl es eine 1337LimitedMoto2Terminatorcarbontitanventilausführung ohne Schmiedefelgen ist. Dein Fahrwerksargument zieht mMn nicht. 5PS mehr hätten drin sein müssen bei dem Tamtam.

Wenn ich ein Eiscafebike will, kauf ich mir die erste Tona. Wenn ich ne extreme exklusive Rennesse will, nehm ich mir eine gut gebrauchte RS, verkauf den Straßenklimbim inkl. Auspuffanlage, bau ein Superfahrwerk ein, schraub Daytonastummel dran, bau ne GFK-Verkleidung dran und lass mir den Motor auf 135PS aufbrezeln.

Also ich finde sie toll. Klar dass Triumph sich aus dem vorhanden Teilelager bedient, warum nicht. Das machen andere Hersteller ebenfalls wenn sie ein Sondermodell bringen, gerade die Italiener und oft ist bei denen nur ne Sonderlackierung schon ein Sondermodell was sie sich fürstlich bezahlen lassen. Ich finde die Daytona Klasse, weil man ein Motorrad bekommt das sicher absolut gut fahrbar ist und mit den tollen Fahrwerkskomponenten sicher traumhaft satt auf der Straße liegt obendrein auch zuverlässig ist. Sie ist ja ausgelegt für 100000 km. Außerdem ich denke dass so ein Motorrad hauptsächlich gebaut ist für den öffentlichen Verkehr, Landstraße, da ist die Leistung vollkommen ausreichend. Überhaupt, ich bin mal gespannt ob ich überhaupt mal eine im öffentlichen Verkehr sehen werde, wahrscheinlich nicht.

Trotz des stolzen Preises wird die Nachfrage wohl größer sein als das Angebot.

ich find die Tona schon geil :-)
Leistung ist für mich ok, Literleistung ist mir egal. Haltbarkeit wäre schon wichtiger.
Gewicht für mich sehr wichtig ... also vollgetankt mit Carbon-Klimbim sollte schon um 175 kg sein.

Kosten/Nutzenrechnung ist beim Motorrad ist nie gut.
Manche kaufen ne alte cb 750 Four von 1970 im Sammlerzustand für 25000 Euro, manche eben ne 765 Limited Tona für 19000, ... manche eine Rolex für 30000 und mehr oder nen Riesenfenseher für 50000 Euro.
Ich würde die schöne Tona einer Einbauküche oder nem Fernseher immer vorziehen.

Da mir 675 ccm reichen, würd mir ne 675 Daytona R mit Öhlins auch reichen.

@Sausrumer Ne 675er Job fährt sich auf der LS genauso gut wie ne 765er Tona. Und das für ein Fünftel des Preises. Beides Overkill mMn. Mit dem letzten Satz wirst du Recht behalten.
@quaktia Also für mich hast du mit dem letzten Satz die ganzen vorigen ab absurdum geführt

Zitat von Hellrider im Beitrag #88

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@Sausrumer Ne 675er Job fährt sich auf der LS genauso gut wie ne 765er Tona. Und das für ein Fünftel des Preises. Beides Overkill mMn. Mit dem letzten Satz wirst du Recht behalten.
@quaktia Also für mich hast du mit dem letzten Satz die ganzen vorigen ab absurdum geführt

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Mag sein, den Geschmack der Masse hat man aus genannten Gründen aber nicht getroffen (vgl. YT-Präsentationsvideo von 1000PS und Kuck). Das war mit der R1 ne andere Hausnummer.

... das stimmt :-)

Wer den Geschmack der Masse treffen will, macht was anderes. Das weiß man auch bei Triumph. Aber auch, dass es immer Leute gibt, die bereit sind, für solche Sammlerstücke mehr Geld auszugeben. Es dürfte doch wohl klar sein, dass die Mehrzahl dieser Motorräder nicht im Alltag oder auf dem Kringel verschlissen wird. Ich finde es gut, dass nicht immer der Geschmack der Masse das Kriterium für so eine betriebswirtschaftliche Entscheidung ist. Egal bei welchem Hersteller.

Dann sollen die halt ihren Arsch hochkriegen und zwei neue Tonas auflegen. Die Entwicklung ist ja quasi schon halb fertig... Motor noch aufbrezeln (falls der noch keine echten 135+PS drückt), für die Eisdielenversion ne frische Lichtmaske machen, die Rennversion ohne Straßenzulassung mit 140PS ohne Scheinwerfer, Blinker, Kat und ähnlichem Ballast aufsetzen. und das bitte ohne übertriebenes PR-Gehabe.

So gerne ich Triumph fahre und die Daytona mag, ich muss es noch mal wiederholen: Wenn ich 19k€ für ein schönes und exklusives Bike ausgeben wollte dann stünde statt dieser Limited-Moto2-Kohlefaser-Umbau-StreetyRS eine 959 Panigale Corse in meiner Garage - und da müsste weder Kopf noch Bauch auch nur 1 Sekunde überlegen.
Und ich hatte mich auf die Tona wirklich gefreut und gefiebert.
Jetzt dürft ihr mich steinigen...

Warum steinigen? Jeder wie er mag. Andere legen noch mal 10.000€ drauf, kaufen dafür ein 80PS Motorrad aus Stahl mit ordentlich Chromballast und pfeifen auf Rundenzeiten wie auf Lichtmasken und haben auf ihre Art jede Menge Spass am Motorradfahren. Denen ist auch völlig egal, was andere mit dem Geld machen würden. Mir übrigens auch, wenn auch weder die Daytona noch eine Harley ernsthaft zu Debatte sehen.

Pflichte 6inline bei...so isses

netter neuer Bericht vom Heise-Verlag:
Clickme

Zitat von wau04 im Beitrag #94

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So gerne ich Triumph fahre und die Daytona mag, ich muss es noch mal wiederholen: Wenn ich 19k€ für ein schönes und exklusives Bike ausgeben wollte dann stünde statt dieser Limited-Moto2-Kohlefaser-Umbau-StreetyRS eine 959 Panigale Corse in meiner Garage - und da müsste weder Kopf noch Bauch auch nur 1 Sekunde überlegen.
Und ich hatte mich auf die Tona wirklich gefreut und gefiebert.
Jetzt dürft ihr mich steinigen...

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Zitat von 6inline im Beitrag #95

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Warum steinigen? Jeder wie er mag. Andere legen noch mal 10.000€ drauf, kaufen dafür ein 80PS Motorrad aus Stahl mit ordentlich Chromballast und pfeifen auf Rundenzeiten wie auf Lichtmasken und haben auf ihre Art jede Menge Spass am Motorradfahren. Denen ist auch völlig egal, was andere mit dem Geld machen würden. Mir übrigens auch, wenn auch weder die Daytona noch eine Harley ernsthaft zu Debatte sehen.

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Zitat von wau04 im Beitrag #94

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So gerne ich Triumph fahre und die Daytona mag, ich muss es noch mal wiederholen: Wenn ich 19k€ für ein schönes und exklusives Bike ausgeben wollte dann stünde statt dieser Limited-Moto2-Kohlefaser-Umbau-StreetyRS eine 959 Panigale Corse in meiner Garage - und da müsste weder Kopf noch Bauch auch nur 1 Sekunde überlegen.
Und ich hatte mich auf die Tona wirklich gefreut und gefiebert.
Jetzt dürft ihr mich steinigen...

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... solange das Leergewicht nicht feststeht, ... unterschreib ich bestimmt nix :-)

... sind denn überhaupt noch Daytonas zu haben ???