Ich melde mich hier nun auch mal✌🏻
Meine Triumph habe ich mit neuen Pilot Power gekauf und diese auch runtergefahren. Nach 3000km waren die fertig auf der Straße (Luftdruck 2.5 vorne und 2.5 hinten).

Pünktlich zum Anfang der Saison hab ich mich dann für den S21 entschieden. Luftdruck 2.5 vorne und 2.9 hinten. Bewegt wird er nur auf der Landstraße. Zurückgelegt habe ich bis jetzt gute 1200 KM.
Für mich der perfekte Touren-Supersportler!!!
Super handlich ab der 5. Kurve. Kein Aufstellmoment beim Bremsen in leichter Schräglage bei schneller Fahrt und auch nicht bei niedriger Geschwindigkeit in großer Schräglage.
Selbst wenn man ihn auf der Straße mal härter rannimmt ist nicht wirklich viel gekräusel auf der Pelle. Bei heißen Temperaturen hab ich ihn bis jetzt nicht bewegt bzw. gefordert.
Preis Leistung ist für mich der S21 die neue eilerlegende Wollmichsau und hat für mich meinen bisherigen Liebling (CSA2) abgelöst.
Das Bild entstand bei 20 grad und Sonne (also warmen Straßen). Bilder vom vorderreifen habe ich leider keine. Dort hab ich noch ca 2 mm Luft, was ich auch so beibehalten möchte.

Vorgestern zum Kringel gefahren (Chambley) und dort vor dem ersten Turn nagelneue S21 aufgezogen. Mit Schiss raus und irgendwann gemerkt, dass die von allem mehr können als ich. Mit allen Tourensportreifen komme selbst ich an einen Punkt, an dem ich entweder mit dem Vorrad oder dem Hinterrad hadern muss und dann den Spielbetrieb aufhalte. Mit den S21 war halt dann irgendwann der Kopf das Problem und nichtmehr die Technik. Cooler Reifen und ich bin gespannt wie und wie langer der sich auf der landstraße im Alltag macht.
Bin grad sehr begeistert. Der Heimweg war teils feucht - hat aber auch brauchbar funktioniert.
Mit etwas abgesenktem Druck für den Kringel scheint er mir auf der Landstraße etwas zu weich bei ziviler Fahrweise, werd ich auf Normdruck bringen und dann ggf 0.1/0.2 wieder absenken, wenn mir das zu hart ist.
Ich hab was gelernt - der Reifen ist saugut und Training ist ja sowieso immer wieder wie neu geeicht :-)

Die Anreisereifen (MR5 mit 6tkm) kommen dann im August in Südfrankreich wieder drauf und reichen locker für den Heimweg. Bis dahin schau ich mal was die S21 im Alltag machen, und ob ich mit denen noch nach F komme bzw. vielleicht sogar dort noch ein paar Tage spielen kann. Ich freu mich drauf.

Nachtrag: jetzt ein paar Tage im Schwarzwald gespielt. Mit Solldruck sind die handlicher und haben weniger Aufstellneigung beim Kurveanbremsen. Grip reicht mir dicke, Hinterrad läuft etwas härter über Schlaglöcher, und zeigt weniger wellige Gummiaufwerfungen in Halbschräglage - ist weniger spektakulär, scheint mir aber irgendwie gesünder. Druck bleibt. Sind mir nicht zu hart auf Schlechtwegen und sie beppen in allen Situationen genug. Die Fransen vom Kringeltraining sind jedenfalls vollständig weg. Schade drum, aber ich fühl mich wohl offenbar wohl mit den Reifen.
Bin auf die Lebensdauer gespannt.

Oute mich mal als absoluter S21-freak. Fahr den Reifen seit seiner ersten Stunde und habe schon einige aufgefahren.
Zu den Eigenschaften ist nichts hinzuzufügen, einzig die geniale Präzision möchte ich noch einmal betonen.
Bemängelt wurde schon mehrfach die schlechte Rückmeldung, dazu möchte ich an die Äußerung von Bodo Thiel erinnern: "fast ein MotoGP-Reifen". Gilt aber aber nur für den Vorderreifen! In der Praxis bedeutet das, dass man diesen Reifen einfach nicht an seine Grenzen fahren kann! Kein Ahnung, wie viel KM ich schon mit diesem Reifen gefahren, habs auch noch nicht geschafft! Allgemein haben die Brückensteine allerdings einen super kontrollierbaren Grenzbereich... .
Zuerst bin ich den S21 auf einer Duke 690 R gefahren. Hinten war der mir zu hart, zudem wurde der beim Fordern zu heiß und fing das Schmieren an. Musste ich abstellen. Richtig geil funzt hinten immer noch der M7RR, ist nicht zu schlagen. Seit 2017 ist das meine Kombi - unschlagbar(!): vorn S21 und hinten M7RR. Den vorderen M7RR mag ich übrigens nicht... .
Ein weiterer Vorteil des S21: fährt sich bis zum letzten KM mega geil. Nein, ich war sogar traurig, dass ich den letzten nach 13.500 KM tauschen musste. Jeder kennt das - ein neuer Reifen ist ein Aha-Erlebnis, hier wars genau umgekehrt! Hab das abgefahrene Ding geliebt!
Sah so aus nach der Laufleistung:



Bei der Streety hat mich der montierte BT016pro schon auf den ersten KM enttäuscht. Den mochte ich aber vorher schon vorn nicht sonderlich.
Also vorn S21, hinten den BT016 drauf gelassen. Kombi passt, ich denke das wird meine für die Streety .
Ich bin den S21 noch einmal vor zwei Wochen in Osche auf der Renne gefahren, da hat nur der hintere Reifen schlapp gemacht.
Normal fahre ich einen SC01/02, der (vordere) S21 kann nicht weniger. Ein BT016pro hinten sollte länger durchhalten.
Test übernächste Woche in Zolder...

Edith:
Auf der Streety funzt der S21 genauso geil. Zwar neues Mopped und neuer Reifen, hats keine 10 KM gebraucht, den S21 an die Kante zu fahren.
Ich liebe diesen Reifen...

@Eckes: 13.500 KM auf einer 390er Duke. Das schiebt am Kurvenausgang nicht so übers Vorderrad...
In der Mitte hätte der Reifen sogar noch Profil weitere 5tkm gehabt

Frage mich, ob allgemein Erfahrungen mit den Reifen auf anderen Mopeds hier her gehören. Kann auch vom Verhalten der VTR1000F mit CSA3 vorn und S21 hinten erzählen, aber nutzt den Streetyfahren mEn weniger

Dass über den S21 (und S22) auf allen anderen Mopeds nur Gutes berichtet wird, sagt doch alles über den Reifen. Gemessen an der jeweiligen Werksbereifung macht der S21 vermutlich aus jedem anderen Moped ein anderes Gefährt. Das muss man als Reifenhersteller erst einmal hinkriegen.

Hmm... naja, jedenfalls harmonieren die Reifen wunderbar auf der VTR. Der S21 Hinterreifen ist zumindest in dem Format, der auch auf der Streety verwendet wird. Kann ja sein, dass ein 160er oder 190er andere Eigenschaften aufweist als der 180er.

Moin,

ich bin frisch vom SP auf den S21 gewechselt. Mittlerweile ist er eingefahren und hat die ersten 200km runter. Kann es sein das der S21 sehr viel mehr Feedback gibt als der SP? Ich habe beim S21 den Eindruck das er jede Fräsung in der Straße an mich weiter gibt Selbst diese "Gießnippel" auf den neuen Reifen bilde ich mir ein in zu spüren. Außerdem kam er mir auf der äußersten Gummimischung recht weich vor. Als er das erste Mal auf der Kante war, ist er geschmiert. Hat sich super angekündigt und blieb beherrschbar. Lag auch noch am Einfahren. Bei den nächsten 3-4 Malen hat die Kante besser gehalten, kam mir im Vergleich zum SP aber recht schwammig vor. Dem Vorderrad nach zu urteilen sollte der S21 hinten auch weit über die Kante fahrbar sein. 110% Vertrauen habe ich da aber noch nicht. Auf jeden Fall kommt der S21 aber sehr viel flotter auf Temperatur.

Ist dieses schwammige Gefühl das ich beim Erreichen der dritten Gummimischung habe eine freundliche Ankündigung das der Grenzbereich erreicht ist? Gefühlt müsste der Reifen noch sehr viel mehr können als die Schräglage die ich bis jetzt gefahren bin.

Gruß

Zitat von The Dom im Beitrag #60

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Moin,
Ist dieses schwammige Gefühl das ich beim Erreichen der dritten Gummimischung habe eine freundliche Ankündigung das der Grenzbereich erreicht ist?

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Zitat von Terrini im Beitrag #61

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Zitat von The Dom im Beitrag #60

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Moin,
Ist dieses schwammige Gefühl das ich beim Erreichen der dritten Gummimischung habe eine freundliche Ankündigung das der Grenzbereich erreicht ist?

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Symptome wären mir neu. Und jetzt die obligatorische Frage: welcher Kalt-Luftdruck wird gefahren?

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Trennmittel wird schon seit geraumer Zeit nicht mehr verwendet, das gibt es in den jetzigen Backformen nicht mehr.

Da das Fahrergewicht, inkl. Montur, unbekannt ist und davon ausgehend, dass weder an der Zug- noch Druckstufe geklickt wurde, hilf der Karkasse (vor allem bei den jetzigen Asphalttemperaturen) und gehe mal auf die 2,9 Bar hinten.
Auch wenn ja vermeintlich die 2,9 für Vollgas BAB + max. Zuladung betrachtet werden, so ist dieser Luftdruck auch im 1-Mann Betrieb auf der LS für S21 und S22 nicht von Nachteil.

Ich bin kein Fachmann, Trennmittel war wohl der falsche Begriff. Ich habe beim Anfahren der Reifen hin und wieder einen kurzen Stop gemacht um den Zustand zu begutachten. Die oberste Schicht des Reifens ist definitiv in irgendeiner Art behandelt worden. Wenn man mit dem Finger über die jungfräuliche Reifenschicht zur angefahrenen gestrichen ist, hat man deutlich einen Unterschied in der Beschaffenheit bemerkt. Die ersten km hat sich der Reifen hölzern gefahren und war sehr kippelig. Soweit nichts ungewöhnliches für einen neuen Reifen...

Ich wiege mit Monteur 95kg. Die Vorderradgabel ist noch auf Werkseinstellung, da diese wunderbar gepasst hat. Hinten wurde die Vorspannung erhöht um die Einfederung mit Fahrer in den Bereich ~40mm zu bekommen. Zug und Druck habe ich Hinten dahingehend geändert, das sie vorne wie hinten gleichmässig einfedert und auch wieder zurück kommt. Mit der Werkseinstellung war das Heck träger als die Vorderradgabel. Die genauen Klicks habe ich notiert, müsste ich aber nachreichen. Sie lagen meine ich im Bereich der sportlicheren Einstellung des Fahrerhandbuchs. Die Einstellung erfolgte allerdings noch mit dem SP. Die Fahrwerksgeometrie sollt sich nicht geändert haben, aber die Zug und Druck Einstellungen müsste ich ggf noch einmal kontrollieren.

Danke jedenfalls für das Feedback. Die Reifendruckeinstellung von mir war ein Schuss ins Blaue. ich werde die 2,9 Hinten einmal probieren

Gruß

Dom

Die oberste Schicht ist einfach nur glatter, wenn Jungfräulich. Sieht man unter dem Mikroskop sehr gut. Grip hat er trotzdem, sofern die Karkasse schon Wärme gespeichert hat.

Das hölzerne Gefühl hat man nur solange, bis eben die Karkasse flexibel wird, welches sich ab einer Wegstrecke von ca. 2 Km deutlich bemerkbar macht.

In Deiner Gewichtsliga spiele ich zwar nicht, jedoch war die Erhöhung der Vorspannung der Feder auf jeden Fall der richtige Weg. Nur nicht dem Irrglauben unterliegen, dass man (speziell die Zugstufe) die Dämpfung im selben Kontext ändern muss.
Zugstufe zu weit geschlossen, überträgt zuviel Druck auf den Reifen, Rutschen und Schmieren wird dadurch begünstigt.
Das Federbein ist dazu da, eben Fahrzeug und Reifen zu entkoppeln. Muss ein Reifen jetzt noch zusätzliche Arbeit übernehmen, weil zB das Federbein nicht mehr schnell genug ausfedert und sich in der Konsequenz immer mehr komprimiert, dann wird ein Reifen überfordert.

Sollte das schwammige Gefühl bei Schräglage weiterhin bestehen, die Zugstufe wieder auf den Standardwert bringen und herausfinden, ob damit eine Änderung eingetreten ist.

Zitat von The Dom im Beitrag #64

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Ich bin kein Fachmann, Trennmittel war wohl der falsche Begriff. Ich habe beim Anfahren der Reifen hin und wieder einen kurzen Stop gemacht um den Zustand zu begutachten. Die oberste Schicht des Reifens ist definitiv in irgendeiner Art behandelt worden. Wenn man mit dem Finger über die jungfräuliche Reifenschicht zur angefahrenen gestrichen ist, hat man deutlich einen Unterschied in der Beschaffenheit bemerkt. Die ersten km hat sich der Reifen hölzern gefahren und war sehr kippelig. Soweit nichts ungewöhnliches für einen neuen Reifen...

Ich wiege mit Monteur 95kg. Die Vorderradgabel ist noch auf Werkseinstellung, da diese wunderbar gepasst hat. Hinten wurde die Vorspannung erhöht um die Einfederung mit Fahrer in den Bereich ~40mm zu bekommen. Zug und Druck habe ich Hinten dahingehend geändert, das sie vorne wie hinten gleichmässig einfedert und auch wieder zurück kommt. Mit der Werkseinstellung war das Heck träger als die Vorderradgabel. Die genauen Klicks habe ich notiert, müsste ich aber nachreichen. Sie lagen meine ich im Bereich der sportlicheren Einstellung des Fahrerhandbuchs. Die Einstellung erfolgte allerdings noch mit dem SP. Die Fahrwerksgeometrie sollt sich nicht geändert haben, aber die Zug und Druck Einstellungen müsste ich ggf noch einmal kontrollieren.

Danke jedenfalls für das Feedback. Die Reifendruckeinstellung von mir war ein Schuss ins Blaue. ich werde die 2,9 Hinten einmal probieren

Gruß

Dom

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Bin jetzt rund 900 KM mit dem S21 auf der Streety gefahren. Nur vorn, hinten ist der BT016pro noch drauf.
Schmieren, schlechte Rückmeldung, hölzern? Nö...
Wie auf meinen anderen Möpps funzt der S21 auch auf der Streety so richtig geil. Ich liebe dieses bewusst präzise Einlenken - das Möpp fährt dann auch genau meine Linie . Kann kein anderer Reifen!
Einfahtŕzeit? Null - Grip ab der ersten Kurve... .

Hinten kommt dann demnächst ein S22 drauf, wenn der BT016 runter ist... .



Für die Renne gibts erst einmal einen Kompromiss - vorn S21 und hinten Dunlop Roadsmart TT...



Mal schauen, wie das funzt...

@bike-didi
Welchen Grund hat es das Du vorn einen anderen Reifen fährst als hinten?
Heißt es nicht eigentlich das unterschiedliche Profilgeometrien ein schlechteres Fahrverhalten aufkommen lassen können?

Moin Thomas,
der S21 war mir hinten zu hart. Ich bin den erstmalig auf einer Duke 690 R gefahren, da war das mit dem einstellbaren Fahrwerk kein Problem.
An der 390er Duke hatte ich zu der Zeit noch kein einstellbares Fahrwerk und noch ein paar M7RR liegen, also habe ich den S21 erst gar nicht aufgezogen.
Die Kombi harmoniert perfekt, so ist es dabei geblieben.
Die Profilgeometrie ist tatsächlich anders, der M7 ist in gleicher Größe runder und schmaler als die Brigdestone-Reifen. Macht das Mopped minimal agiler, kein Unter- oder Übersteuern feststellbar.
Kann man in diesem Bild schön sehen - links der M7, rechts meine Kiste mit damals RS10:



Edit: In welcher Ecke wohnt Du? Evt. könnte man ja mal eine Runde zusammen drehen. Ich wohne in Arnsberg-Bachum.

@bike-didi: Du meinst sicher den Sportsmart TT hinten, oder? Wenn ich das richtig verstehe bist Du ja sehr erfahrener Rennstreckenfahrer und weißt sicher was Du tust, trotzdem die Frage: hinten mehr Grip als vorne, ist das eine gute Idee? Klassischerweise macht man es ja eher andersrum.
VG Marc

Hi Marc,
danke für den Hinweis! Ja klar, Sportsmart TT natürlich. Bin noch nie Dunlop gefahren, die Bezeichnungen sind noch nicht so geläufig.
Ob der S21 weniger kann als der Dunlop? Wird sich rausstellen. Bislang konnte ich den Reifen noch nicht ans Limit fahren.
Du kennst das Video vom Bodo Thiel "Sportreifentest 2017" - Stichwort "MotoGP-Reifen"?

Hab den Part über den S21 mal ausgeschnitten:

https://www.youtube.com/watch?v=aTnQF0pXMD8


Den Dunlop habe ich schon aufgezogen, werde ich gleich mal einfahren...

Danke für den Link, sehr interessant und nachvollziehbar. Ich bin den S21 auch schon als Serienbereifung auf der Fireblade gefahren und war sehr zufrieden bis auf die Laufleistung - trotz 1000km Einfahren und danach langsam steigern war der hinten nach 3000km illegal. Einen Pirelli DRC2 bin ich auf dem Mopped inkl. Rennstreckentrainings über 5000km gefahren. Der Sportsmart TT ist ja wenn ich das richtig verstanden habe eher ein Rennreifen mit Strassenzulassung a la Supercorsa SP, deshalb meine Frage. Ich bin den aber noch nicht gefahren, werde jetzt mal für die nächsten Trainings bei hoffentlich warmem trockenem Wetter den Racetec K3 probieren.

Wünsche Dir viel Spaß beim Einfahren und dass die Kombi gut funktioniert

Danke, Marc - ist schon beendet... .

Eingefahren, zu meckern gibts nix...



... ok, fast nix. Habe Kopfschmerzen beim Fahren bekommen von der Rüttelei und bin daher nur rund 30 KM gefahren. Das Fahrwerk meiner Streety ist einfach zu hart, hinten ist eine 130er Feder montiert. Mit dem Dunlop spürt man jede noch so kleine Unebenheit. Ist für mich also eher nix für die Landstraße oder ich sollte die Feder wechseln.
Ich hatte vor dem Aufziehen schon mit dem S22 verglichen - der ist ja schon recht hart, der Sportsmart noch einmal eine ganze Ecke härter.
Grip ist aber geil, ab der ersten Kurve absolutes Vertrauen. Hat keine 5 Kurven gebraucht, dann war der schon an der Kante... !
Und harmoniert mit dem S21 absolut prima...

Zitat von bike-didi im Beitrag #69

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Ich wohne in Arnsberg-Bachum

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Hast pn, Thomas - @dachi ...