Sehr geil, die Terminplanung für dieses Jahr wird immer besser Habe den Braustätten-Tour-Fred noch nicht gefunden, kommt bestimmt noch
Grüße
Carsten

Also, - ich faß nochmal zusammen; man muß alt sein, einen Sack haben, mind. Pflegestufe 1 haben, etwas bekloppt sein und mit mehreren Biersorten zurecht kommen. Richtich?
Trifft alles auf mich zu!

Zitat von Düse

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Also, - ich faß nochmal zusammen; man muß alt sein, einen Sack haben, mind. Pflegestufe 1 haben, etwas bekloppt sein und mit mehreren Biersorten zurecht kommen. Richtich?
Trifft alles auf mich zu!

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Liste:
Düse,
Uwe

Tragt Euch doch mal im Kalender als Teilnehmer ein.

eingetragen

Zitat von Colombeti

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Tragt Euch doch mal im Kalender als Teilnehmer ein.

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wie geht das denn?ich bin schon ein alter Sack

@stefan; ein Glück das es Dich gibt, - und das Du so gut zu mir bist. Der Gedanke nicht mit zu dürfen, nur weil ich wieder zu blöd für die Technik bin, hat mich zutiefst erschüttert

Zitat von Düse

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@stefan; ein Glück das es Dich gibt, - und das Du so gut zu mir bist. Der Gedanke nicht mit zu dürfen, nur weil ich wieder zu blöd für die Technik bin, hat mich zutiefst erschüttert

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Na ja technisches Verständnis ist natürlich wichtig für so eine Tour; schließlich muss man sich doch in dem Hotel mit den elektrischen Pflegebetten auskennen und wissen wie sich der motorgetriebene Rolator tunen läßt.

Zitat von Düse

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@stefan; ein Glück das es Dich gibt, - und das Du so gut zu mir bist. Der Gedanke nicht mit zu dürfen, nur weil ich wieder zu blöd für die Technik bin, hat mich zutiefst erschüttert

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Düse:

Du bist nicht zu blöd für die Technik . Nur einfach alt

Zitat von TR64

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Zitat von Düse

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@stefan; ein Glück das es Dich gibt, - und das Du so gut zu mir bist. Der Gedanke nicht mit zu dürfen, nur weil ich wieder zu blöd für die Technik bin, hat mich zutiefst erschüttert

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Düse:

Du bist nicht zu blöd für die Technik . Nur einfach alt

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ok ok dann laßt uns in Würde altern, - aber mit 3 Pötten unterm Arsch!

Damit es bei der Tour etwas leichter wird für die AS ihre Zimmer zu erreichen habe ich bei Triumph ein praktisches Hilfmittel geordert.
Aber schaut selbst..

Zitat von Colombeti

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Damit es bei der Tour etwas leichter wird für die AS ihre Zimmer zu erreichen habe ich bei Triumph ein praktisches Hilfmittel geordert.
Aber schaut selbst..

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Coole Sache.
Das Teil sieht nach einer 2 in 1 Lösung aus
Macht den Eindruck, als wenn man während der Fahrt sein Geschäft verrichten kann.
Quasi 2 Fliegen mit einer Klappe
Was die in der Eifel alles kennen und nutzen

Genial

Hat der ne ABE? Wie schnell ist der? Gibt´s den auch in graphite matt

Hammer, unbedingt haben muss

lg
andi

Hallo, ihr alten Säcke,

man sagt mir in meinem näheren Umfeld hin und wieder eine gewisse prophetische Gabe nach. Als Folge einer Überdosis Mohnkuchen und einer unruhigen Nacht hatte ich gestern ein klares Bild unserer Tour vor mir .

Lest doch schon mal, was geschehen wird :

Freitag, 01. Juli 2011, Anreise

Die tapferen Recken treffen nach und nach am sorgfältig ausgewählten, barrierefreien und mit notfallmedizinischem Equipment ausgestattetem Hotel ein. Das Technische Hilfswerk, Ortsgruppe Willingen-Upland, hat eine Sondereinheit bereitgestellt, um den ankommenden Gästen von ihren Motorrädern zu helfen . Per Seilwinde und Rettungsgeschirr werden die nach der langen Anreise mit Etappen von bis zu 23 km am Stück versteiften Fahrer von der Sitzbank gehoben. Die baulichen und statischen Verstärkungen am Scheunendach, die für diesen Service insbesondere für den Gast Bikeaholic als bauaufsichtliche Auflage von der örtlichen Bauordnungsbehörde ausgesprochen wurden, hat der Hotelier angesichts des zu erwartenden Verzehrs gerne in Kauf genommen. Anschließend wurden die Fahrer in stabiler Seitenlage zur notwendigen Kettenpflege links des geparkten Motorrades abgelegt.

Die Kindergruppe der Landjugend Kreis Edersee befördert in der Zwischenzeit das Gepäck der Herren auf die vorbereiteten Zimmer. Für die Gruppe wurde eigens ein etwas abseits gelegener Hotelflügel reserviert. Neben dem Vorzug einer eigenen Krankenwagenzufahrt wurde diese Lösung insbesondere mit Rücksicht auf die anderen Gäste gewählt, sollen doch einige rekordverdächtige Schnarchsäcke die Reisegruppe „bereichern“ . Aus gleichem Grund mussten auch alle offenliegenden Holzkonstruktionsteile mit Stahlblech verkleidet werden, um ein nächtliches „Durchsägen“ zu vermeiden .

Die Gruppe findet die Zimmer liebevoll vorbereitet vor. Auf dem Kopfkissen liegt als Betthupferl ein Corega Tabs und auf dem Nachtschränkchen liegt das aktuelle Exemplar der Apotheken-Umschau .

Nachdem die etwas grobschlächtigen Betreuer – die Hoffnung auf junge, sinnliche weibliche Pflegekräfte hat sich leider nicht erfüllt , weil die Strukturreformen der Agrarindustrie viele Jungbauern zu alternativen Jobs zur Bestreitung des Lebensunterhalts zwingen - die Gäste nach einem kurzen Sitzbad soweit wieder hergerichtet und angezogen hatten, war die Gruppe zum Abendessen verabredet.

Die Kohlsuppe zur Vorspeise war sehr schmackhaft, das Hauptgericht aus pochiertem Ei an Kartoffelpürre darüber hinaus sehr sättigend . Und nachdem das zweite kleine Bier angetrunken wurde, stieg auch die Stimmung der Helden. Auch am Nachbartisch wurde ausgelassen gescherzt. Die rüstigen Mittsiebzigerinnen des Kegelklubs „Offene Beine“ aus Herne hatten wohl das zweite Helle schon auf ...

Wie das so ist bei Treffen mit Gleichgesinnten – da unterscheiden sich auch die älteren Herrschaften nicht – wurde im weiteren Verlauf viel Benzin geredet. Einige ganz Verwegene trauten sich sogar noch, zwei weitere kleine Helle zu bestellen. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Dino´s Inkontinenzwindel war irgendwann voll und der Bernd musste traurig guckend mit seinem Betreuer auf´s Zimmer gehen. Er hatte leider nicht den nettesten der Betreuer erwischt und so durfte er danach auch nicht wieder zur Runde dazu stoßen. Colombeti hatte zwischenzeitlich mehrfach Blickkontakt mit dem Nachbartisch ausgetauscht und meinte: Da geht noch was ...

Auch Ralph war zur fortgeschrittenen Stunde der – mittlerweile um gut zwanzig Jahre verjüngten - holden Weiblichkeit scheinbar nicht mehr abgeneigt. Mit schwerer Zunge fragte er die Kollegen: Wenn dir eine ohne Zähne einen bläst, ist das dann altfranzösisch
Die Antwort blieb offen, weil die Betreuer die Runde dann augenblicklich auflösten.


Samstag, 2. Juli 2011, Große Tour


Nach einem leckeren, aber nicht zu belastenden Frühstück – jeweils eine Tasse Carokaffee, eine halbe Grapefruit und etwas Milchreis trafen die älteren Herren vorfreudig zum Tourstart zusammen. Uwe schaute etwas unglücklich drein, er hatte wohl Probleme mit den Dritten . Düse kam etwas verspätet, der Apfelessigeinlauf war wohl nicht ganz richtig dosiert worden oder er war aufgrund der längsten Anreise doch noch etwas verstopft .

Das das Alter nicht nur Nachteile mit sich bringt, zeigte sich, als Tourguide Andi dann die Marschbereitschaft abfragte. Kein „ich muss erst noch tanken“ oder „können wir noch mal eben Reifenluftdruck und Öl kontrollieren“ hemmte den weiteren Verlauf. Die alten Haudegen hatten ihre Kräder selbstverständlich vorbildlich präpariert. Nicht eine lose Schlauchschelle und daraus resultierendem Kühlwasserverlust war zu bemängeln – bei einer so geballten Ansammlung britischer Motorräder keine Selbstverständlichkeit .

Die orthopädischen Betten des Hotels brachten den Riesenvorteil mit sich, dass alle Mitfahrer ohne fremde Hilfe ihre Motorräder besteigen konnten . Ralph und Andi hatten vom THW am Vorabend extra ein Tritthöckerchen bereitgestellt bekommen . Mit ungeahnter Dynamik fuhr die Truppe los. Zwei Damen des oben bereits erwähnten Kegelklubs winkten den „jungen Hüpfern“ ergriffen hinterher. Auch hier waren oberflächlich betrachtet keine feuchten Stellen erkennbar .

Aber noch war die Truppe ja nicht über´n Berg. Insgeheim fuhr immer die Ungewissheit mit: Hat einer ein Reglerproblem (bei seiner Triumph )??

Wie die Tour weitergeht und was die alten Säcke am ausgelassenen Samstag abend noch so erleben, lest ihr nach einer kurzen Werbeunterbrechung ...

lg
andi

Wie gesagt, Wahnsinn, was der Fuchs aus Fuchshofen alles kennt
und nutzt

Mensch Andy, - diese vorausschauende Weisheit! War die harte Ausbildung damals beim.....Du weißt schon, doch nicht umsonst
Erwähnte ich eigentlich schon wie sehr ich mich freue

au weia, was nimmt der A-S-Andi bloss für Drogen, dass dem
sone Sachen einfallen ...

... das kann ja Eiter werden

Dino

Andi
Einer der geilsten Beiträge seit Erfindung des Verbrennungsmotors( wo wir 2 ja live vor Ort waren)
Ich habe mich vor Lachen eingenässt und meine 3. liegen irgendwo hinter dem Sofa.
Wenn das Susanne mitbekommt

Andi Nostraholic.
Die Tour muß ja geil werden.
Ich habe übrigens, beim roadrunner für uns alle neue Sitzbankbezüge mit eingearbeiteten Hämorrhoidenring und Salbenspender bestellt.

Ohje - wenn ich das so alles lese hier, mit der Pflege
ausser Haus, sollte das auch bis ins kleinste bei der
Streckenplanung mit einfließen. Pinkelpausen zb. nur in der Nähe
von hilfsbereiten Bauern die dann mit Ihren Treckern bereitstehen
um die entsprechenden alten Säcke mit dem Frontlader von den Mopeds
zu heben, um die Ecke mit Ihnen fahren, sie in die Büsche halten um
sie danach sofort wieder auf die Mopeds zu heben .

Getränke und Vitamin - Kohlenhydratreiche Nahrung wird dann ans Moped gebracht

Grüße

Weiter gehts ...


Samstag, 2. Juli 2011


Nachdem der Tourstart bis auf ein paar Wehwehchen einzelner Teilnehmer problemfrei gelang, konnte die erste Etappe also frohen Mutes in Angriff genommen werden . Die Sauerländer Morgenfrische trieb den Recken ein frösteln durch die rheumatischen Knochen. Der eine oder andere hing noch in Gedanken früheren, besseren Tagen nach, wo er noch schmerzfrei einen Supersportler besteigen konnte . Heute erwischt man sich hin und wieder schon dabei, den BMW-Katalog – und ich meine nicht die Seiten mit der 1000RR – etwas länger zu inspizieren ...

In ruhiger, gleichmäßiger Fahrt rollt die Truppe durchs waldreiche Willinger Upland. Gleich zu Beginn hat Guide Andi bereits einen Höhepunkt in die Tourplanung eingebaut. Nach 8,3 km erreichten wir die Schwalenburg in Willingen, eine beeindruckende Wehrburg mit drei Wallringen, erbaut ca. 800 n. Chr. Ein kulturhstorisches Highlight gleich zu Beginn. Bei der Besichtigung der Befestigungsanlage schritten die Teilnehmer fast ehrfürchtig durch die Runde. Endlich etwas, was noch älter ist als wir .

Bei aller Ergriffenheit, dies ist ja schließlich eine Motorradtour. Daher waren Alle mit einem zügigen Aufbruch einverstanden. Zwischenzeitlich wärmte die Sonne Körper und Reifen, und so konnte der folgende Abschnitt schon etwas beherzter in Angriff genommen werden. Leider hatten wir keinen Teilnehmer mit Topkäs dabei, sonst hätte man sehr schön eine Kamerafahrt von hinten einbauen können .

Zügig und souverän spulte die Gruppe die nächsten 17,2 km ohne weiteren Halt runter. Bei einigen setzte schon sowas wie der „Flow“ ein. Bevor es jedoch zu müdigkeits- und konzentrationsbedingten Fahrfehlern kommen konnte, hatte der Tourguide wieder einen interessanten Stopp eingefügt .

Das Maschinen- und Heimatmuseum in Eslohe ist aber auch wirklich eine Besichtigung wert, da waren sich alle Teilnehmer einig. Einfach interessant, wie alte Dampflokomotiven und –maschinen das frühe Maschinenzeitalter der Industriealisierung wieder auferstehen lassen . Hier wurde auch gleichzeitig eine Erholungspause eingebaut, denn jetzt stand eine längere Fahretappe mit über 30 km an. Besorgt fragte der Guide in die Runde, ob sich auch jeder diese Herausforderung zutraut . Alle Daumen hoch, also ab geht´s. Sind doch ziemlich harte Jungs, diese alten Säcke .

Mittlerweile kommt dann auch die Mittagshitze auf, welche die körperliche Konstitution der Fahrer weiter belastet. Aber der Fahrtwind und die frische Luft der waldreichen Landschaft, durch die die Route uns führt, lässt die Wärme trotz Schutzkleidung gut ertragen. Eckes lässt es auf einem gut ausgebauten Teilstück sogar richtig fliegen. Kurz vor Erreichen der Schräglagengrenze bei gut 17 Grad Schräglage klappt er das kurveninnere Knie raus . Sieht absolut spektakulär aus, und es fehlt nur ein knapper Meter und das Knie hätte Bodenkontakt. Die Bewunderung der Mitfahrer ob dieses spektakulären Fahrkönnens ist ihm sicher .

Der Abschnitt wurde überraschend schnell bewältigt, Colombetis Tacho zeigte beim Auslesen des Bordcomputers an, dass zeitweise sogar eine Spitzengeschwindigkeit von 92 km/h gefahren wurde . Unglaublich, nur noch einige Stundenkilometer schneller, und man wäre in den Bereich einer Übertretung der Straßenverkehrsordnung gekommen. Die meisten von uns wussten gar nicht, dass man mit den heutigen modernen Motorrädern so easy so schnell fahren kann . Euphorie breitete sich aus.

Um der jetzt doch langsam quälenden Hitze zu entkommen, brachte die nun anstehende Besichtigung eine willkommene Abkühlung. Die Attahöhle in Attendorn ist Deutschlands größte Tropfsteinhöhle, und die bizarren Skulpturen aus Stalaktiten und Stalakmiten begeistern jeden Besucher. Die Höhle wurde erst 1907 durch Sprengungen der Biggetaler Kalkwerke entdeckt. Die Gesamtlänger der Höhle misst 6.670 Meter, wovon aber nur etwa 1.800 Meter für Besucher erschlossen wurden. In der Höhle herrscht eine Temperatur von konstant 9 Grad C, da waren einige von uns für die Erfindung der GoreTex-Membran sehr dankbar. Schön, wenn man auch im Alter die Vorzüge des Fortschritts zu schätzen weiss .

Nach der knapp 40-minütigen Führung dann doch etwas fröstelnd waren wir froh, wieder „über Tage“ angekommen zu sein und freuten uns auf die bevorstehende Weiterfahrt durch die nachmittägliche Sommerfrische.

Die Rückfahrt von fast 40 Kilometern wurde aber nach Abstimmung unter den Teilnehmern dann doch in zwei Abschnitte aufgeteilt. Zu groß war die Gefahr, nach dem fahr- und erlebnisreichen Tag Konzentrationsfehler zu begehen . Die Pause wurde aber bei einem Mars und einer Apfelschorle an der Tankstelle kurz gehalten, wusste doch der erfahrene Guide, dass Ermüdungserscheinungen kumulativ wirken und daher ein baldiges Ende der Tour angeraten schien.

Die Rückfahrt zum Hotel verlief erfreulicherweise aber ohne Zwischenfälle. Selbst Düse, der nachmittags doch schneller abbaut und dann die eine oder andere Kurve falsch einschätzt , konnte das nach wie vor hohe Tempo gut mitgehen .

Kurz vor Erreichen des Hotels wurde dann noch der obligatorische Tank- und Technikstopp eingelegt, damit die Kräder am nächsten morgen wieder für weitere Abenteuer bereit stehen ... Die Erfahrung unzähliger Touren und Urlaube lässt sich halt nicht verleugnen . Am Hotel waren dann alle gut geschafft und froh, dass die Gruppe das Pflege- und Wellness XXL-Paket gebucht hatte. Die abgespulten fast 100 Kilometer gingen dann doch nicht ganz spurlos an uns vorüber So wurden die nächsten Stunden der Regeneration gewidmet, um den Herausforderungen des hoffentlich ebenso ereignisreichen Abends gewappnet zu sein ...

Fortsetzung? Mal sehen ...

lg
andi

Hast nur vergessen das 18.00 Uhr immer noch Waffen-reinigen is, aber sonst allerbestens