hallo, habe kürzlich mit einem freund über folgendes thema diskutiert, und habe mir gedacht, es wäre ganz interessant eure meinungen auch mal zu erfahren. es geht um strafen wegen Verkehrsvergehen. es ist ja so, das jede person die gleiche strafe(geldbußen,punkte) bekommt. jedoch ist das doch (meiner meinung nach) nicht ganz korrekt, da die strafen eigentlich am einkommen gemessen werden müssten(ist ja im normalen strafrecht auch so.) oder bei punkten: einem berufsfahrer verschmerzt die punkte wesentlich schlechter als ein "privatfahrer" einfach mal eure meinung dazu äußern. mir ist klar, das es dazu 100 andere begründungen gibt(zb. zwecks punkten: ein berufsfahrer hat wesentlich mehr verantwortung, und deshalb sollte er evtl. sogar mehr punkte bekommen...usw.)
zu meiner meinung: ich finde die strafen müssten auf jedenfall auf jede person "zugeschnitten" werden, über die auslegung und richtung, habe ich mir jedoch selbst noch keine richtige meinung gebildet(deswegen auch der thread, um argumente zu sammeln)
Strafgerechtigkeit sollte lieber in der Wahl der Mittel vollzogen werden. Wenn jemand zum x. mal im Verkehr scheisse baut und dabei andere gefaehrdet oder gar verletzt, dann soll der fuer die naechsten 2-3 Jahre eine Fuehrerscheinsperre bekommen und soll seinen Lappen danach neu machen muessen.
Was du sagst, das jemand der 10.000 im Monat verdient mehr zahlen soll, als wer der 5.000 verdient halte ich fuer nicht sinnvoll. Das waere ja schliesslich ungerecht jemanden hoeher zu bestrafen nur weil er eben besser verdient. Gibt ja nicht nur Leute die im Leben alles in den Arsch geschoben bekommen, sondern sich hocharbeiten.
Mit den am Einkommen gemessenen Strafen muss ich dir Recht geben. Konnte ich in Deutschland nie nachvollziehen - die Grossverdiener lachen sich eins, solange sie nicht ihren Führerschein abgeben müssen. Der Geringverdiener kann sich zu schnelles Fahren meist gar nicht leisten - aber das fängt ja schon bei Auto/Versicherung/Kraftstoff an. Tagessätze mit Progression bei steigendem Einkommen halte ich für durchaus angebracht. Punkte könnte man gleich lassen, aber den Abbau würde ich in Kombination mit den zurückgelegten Kilometern koppeln - werden ja bei jeder HU erfasst. Wer mehr fährt, kann dann dementsprechend mehr abbauen im Seminar oder über Zeit. Darüber habe ich mir aber ncoh keine weiteren Gedanken gemacht - will nicht Verkehrsminister werden. Bin früher im Kundendienst 60000km im Jahr gefahren, jetzt sind es ungefähr noch 15000km. Und auf einer 4fachen Strecke kann man ja viel mehr Chancen irgendwo mal gegen die StVO zu verstossen.
In der Schweiz gibt es 3 Grundstrafen mit Bussgeld 40/160/400 CHF für kleine Vergehen, wenn die nicht mehr ausreichen, gibt es Tagessätze und Aufrechnung beim Führerscheinentzug - der zweite Entzug ist prinzipiell länger, wenn der erste nicht zu lange zurückliegt. (in der letzten Töff stand das auch ausführlich drin)
Das Bußgeld nach dem Einkommen staffeln wird ja hauptsächlich in den scandinavischen Länder praktiziert. Kann sehr teuer werden. Zum Thema Berufskraftfahrer. Wenn ein LKW Fahrer mit seinem 40 Tonner auf der Autobahn telfonierend mit 5m Abstand zum Vordermann fährt gehört der schlicht weg aus dem Verkehr gezogen. Da sind die Strafen hier zu gering. Wiederum wenn man sieht welche Schrottlauben da unterweg sind Abgefahrene Reifen akute Sicherheitsmängel dann wieder um kräftig beim Spediteur zulangen.z.B. Mindestprofiltiefe bei LKW´s 1,6mm. Und das sieht man hier täglich A2 Highway to Hell. So könnte man vieles Aufzählen . Aber punkto Geldstrafen sind wir hier in Deutschland noch ein Paradies. Beispiel Telefonieren wärend der Fahrt hier 30 Euro in Frankreich mal locker so glaube ich 1000,-
[/quote] Das waere ja schliesslich ungerecht jemanden hoeher zu bestrafen nur weil er eben besser verdient. Gibt ja nicht nur Leute die im Leben alles in den Arsch geschoben bekommen, sondern sich hocharbeiten.[/quote]
das hat doch nichts mit dem thema zu tun es geht ja nicht um "hocharbeiten" oder irgendsowas. sondern es geht darum ob die strafen nicht jedem gleich weh tun sollten mfg linus
5m Abstand und gleichzeitig telefonieren würde ich aber nicht nur bei LKWs richtig arg ahnden, dass ist grosszügig ausgedrückt allgemeine Verkehrsgefährdung. Gehen Fahrzeugmängel nicht bereits zu gleichen Beträgen auf Fahrer und Halter?
Wenn ich Verkehrsminister in Deutschland wäre, würde ich als erstes ein Tempolimit auf Autobahnen einführen. 150 und gut, interne Anweisung an die Verkehrspolizei, dass bei 11km/h drüber nach Abzug der Toleranz geahndet wird. Dann müssten die Autobahnen dementsprechend in Schuss gebracht werden, dass die 150 auch nahezu überall problemlos und sicher zu fahren sind. Hätte folgende Vorteile: 150 kann jedes Auto fahren, senkt Spritverbrauch, schont die Umwelt, reduziert die Unfälle und ERHÖHT das reelle Durchschnittstempo durch Reduktion dieser ständigen Brems- und Beschleunigungsvorgänge - 4h = 600km, das sollte für jeden PKW-Fahrer ausreichend sein. Wer mal in der Schweiz Autobahn gefahren ist, weiss worum es geht - hier geht es konstant mit 120 vorwärts, keine Drängler, kaum Unfälle, nicht ständig zwischen Gas und Bremse wechseln und vor allem absolut entspanntes sowie stressfreies Fahren, wenn man sich darauf einlässt.
Nicht verkehrssichere Fahrzeuge haben auf der Strasse nichts verloren. Bei LKWs könnte man unter Umständen einen jährlichen kleinen Check einführen (keine grosse HU), einfach um auf Mängel hinweisen zu können.
also ich finde das die Geldstrafen in Deutschland viel zu niedrig sind, ganz speziell im Güterverkehr, da kann ich Nackedei im Bezug auf die A2 nur zustimmen.
Wenn ich mir mal so die Nachbarländer angucke, und wie da die Masse fährt, da kann ich nur sagen das wir uns da ein großes Stück von abschneiden können. War neulich erst in Schweden, und sowas entspanntes wie da hab ich noch nie erlebt...
Auf der anderen Seite gibt es mittlerweile für jeden Furz und Feuerstein Punkte, so das man seinen Führerschein ziemlich fix komplett loswerden kann. Besonders verzwickt ist das wenn man wie ich ca. 80tkm im Jahr fährt, da können in 5 Jahren (verlängert sich ja immer wieder die 2 Jahre) schon mal gute 10 Punkte zusammen kommen, auch ohnde das man fährt wie ein bekloppter, denn immer an den Stellen wo ein 70 Schild an einer Stelle steht wo man nicht mit rechnet gibts auch einen Blitzer. Zack 3 Punkte...
Und nebenbei erwähnt werden Strafen durch aus nach dem Gehalt bemessen. Beispielsweise wenn man vor Gericht geht, und einen von zwei Monaten Fahrverbot in Geldbuße umwandeln kann weil es existenzbedrohend ist. Und bei der "normalen" Strafe wäre es vom Aufwand sicherlich kaum händelbar jeden Fall individuell zu betrachten.
Wenn ich das recht in Erinnerung habe, werden in Deutschland die Geldstrafen in Tagessätzen berechnet. Der Tagessatz richtet sich dann endweder nach einem festgelegtem Betrag oder wird im Verhältnis des monatlichen Einkommens berechnet.
Wißt ihr eigentlich, daß letztlich fast alle Probleme in Deutschland darauf zurückzuführen sind, daß hier einfach zuviele Menschen auf zuwenig Raum leben. Das gilt für Verkehrsbereich (plus Transit), Arbeitsmarkt, Nachbarschaftsstreitigkeiten uvm. Irgenwie ist es immer so, daß wenn man losrennt, man gleich mit jemanden zusammenknallt. Diese Enge führt dazu, daß sofort der Bereich des anderen berührt wird. Deswegen muß hier auch alles bis ins kleinste reglementiert sein. In Deutschland ist wenig buchstäblich wenig Platz für Toleranz
Zitat von TiggalotStrafgerechtigkeit sollte lieber in der Wahl der Mittel vollzogen werden. Wenn jemand zum x. mal im Verkehr scheisse baut und dabei andere gefaehrdet oder gar verletzt, dann soll der fuer die naechsten 2-3 Jahre eine Fuehrerscheinsperre bekommen und soll seinen Lappen danach neu machen muessen.
Was du sagst, das jemand der 10.000 im Monat verdient mehr zahlen soll, als wer der 5.000 verdient halte ich fuer nicht sinnvoll. Das waere ja schliesslich ungerecht jemanden hoeher zu bestrafen nur weil er eben besser verdient. Gibt ja nicht nur Leute die im Leben alles in den Arsch geschoben bekommen, sondern sich hocharbeiten.
Hi, Es ist doch gar nicht machbar, bei jedem Vergehen bis ins kleinste Detail alle Umstände und möglichen Folgen zu analysieren und zu bewerten. Der Aufwand hierfür würde bei kleinen Verstössen jedes Strafmaß bei weitem übersteigen und völlig unverhältnismässig sein. Bei größeren Gesetzesverstössen, wenn Tagessätze angesagt sind, wird doch die Strafe nach dem Einkommen fest gesetzt, was ich gut finde. Schliesslich solls jedem gleich weh tun. Wirkliche Strafgerechtigkeit wird es aber nie geben; einer fühlt sich immer ungerecht behandelt. Wer es nicht riskieren will bestraft zu werden, der darf eben keine Gesetzte übertreten. Hat doch jeder in der Hand. Ein Berufskraftfahrer der so fährt, das er seinen Führerschein riskiert, weiß doch was er tut und braucht sich hinterher nicht zu beschweren. Das die Strafen bei lebensgefährlichen LKW und Bussen viel zu niedrig sind, finde ich allerdings auch. Sie müßten so hoch sein, dass es sich auf keinen Fall lohnt, so ein Fahrzeug auf die Straße zu bringen.
Da ich gern schnell fahre, bin ich grundsätzlich gegen ein Tempolimit auf Autobahnen. Wer seine Nerven und die Umwelt (mit einem Verbrennungsmotor...LOL) schonen will, kann sich ja rechts einordnen und gemütlich mitschwimmen, oder gleich ein anderes Verkehrsmittel wählen. Man kann es drehen und wenden wie man will, am Ende ist jeder für sein Verhalten selbst verantwortlich. Gruß René
Aus uns sind die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
schon fast alles gesagt worden, nur halt ohne PATENTREZEPT
Tempolimit geht auch in der BRD, wie in NL 120 km/h Ende, keine Raser, keine Drängler, keine Staus.. zusätzlich eine Maut, auch für PKW, damit diejenigen, die nur 1 x im Jahr im Urlaub unterwegs sind, die BAB meiden und durch fehlende Routine keine Unfälle bauen bzw andere nicht gefährden und durch das "normale" Verhalten der geübten Fahrer nicht total überfordert werden. Maut wie in Frankreich, d.h. Ballungszentren durchaus Mautfrei stellen - ok- im Ruhrgebiet vielleicht ein kleines Problem..
Grundsätzlich koennte ich mir das als umsetzbar vorstellen.
Servus Leute, meiner Meinung nach ist die Bestrafung fuer Verkehrstverstoesse nach dem Einkommen ungerechter als die Version in der jeder gleich zahlen muss. Was hat den das Einkommen mit dem konkreten Verstoss zu tun. Nichts! Außerdem nur weil einer 10000€ im Monat verdient heißt das noch lange nicht das ihm zb. 300€ Strafe nicht weh tun. Dazu kommt noch das in Deutschland ein gering Verdiener solche Straffen eh nicht bezahlen muss, das wird doch nie einer eintreiben den da is eh nix zu holen. Zu generellen Geschwindigkeitsbegrenzung kann ich nicht glauben was ich hier in einem Motorrad Forum lesen muss. Unsere Autobahnen sind der letzte Freiraum der uns in DE noch geblieben ist. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung wuerde im Uebrigen auch nichts an der Verkehrssituation aendern. Unsere Strassen sind voll, egal wie schnell man fahren darf. Ich merke meisst keinen unterschied zwischen einer 120 er Zone und einer freien. MFG Crabs
also bei mir sind 300 € von 10000 € Verdienst gerechnete 3%, wenn jemand nur 1000 € verdient sind das 30%... und im Osten Deutschlands sind 1000€ pro Monat schon relativ viel (von Grossstädten mal abgesehen..) und 3% oder 30% ist daher schon ein gewisser Unterschied.. um es anders auszudrücken: 300€ sind in etwa die Summe, die mein Auto monatlich an Steuer/Versicherung und Sprit für den Weg auf Arbeit verschlungen hat - das ist bei nem Einkommen von 1000€ wirklich verdammt viel Geld
Zitat von Tiggalot Was du sagst, das jemand der 10.000 im Monat verdient mehr zahlen soll, als wer der 5.000 verdient halte ich fuer nicht sinnvoll. Das waere ja schliesslich ungerecht jemanden hoeher zu bestrafen nur weil er eben besser verdient. Gibt ja nicht nur Leute die im Leben alles in den Arsch geschoben bekommen, sondern sich hocharbeiten.
aber so ist nunmal alles in deutschland. jmd der mehr verdient muss mehr steuern zahlen, da diese nunmal prozentual verrechnet werden und es kommt noch dazu dass derjenige höhere prozente bekommt also doppelt "abgezockt" wird. irgendwie wenn man das komplett nüchtern betrachtet ist das eigtl. ne frechheit und verstößt gg das grundgesetz gg die gleichheit vor dem gesetz, aber andererseits dämmt das den unterschied zw. arm und reich ein und bringt deutschland viel geld.
ist ein schwieriges thema, aber der "fairness" wegen eigtl. ne frechheit
hallo leute, also ich habe bei euch das gefühl von grundbesessenen kapitalisten umgeben zu sein. ihr redet von gehältern von 5-10 tausen euro. wer soll das verdienen? und selbst verständlich ist es nur gerecht wenn das strafmaß der geldbuße am einkommen gemessen wird. und bitte noch mal eine feststellung: wer mehr verdient, zahlt in diesem land im normalfall WENIGER steuern! -> tatsache
Zitat von Linzhallo leute, also ich habe bei euch das gefühl von grundbesessenen kapitalisten umgeben zu sein. ihr redet von gehältern von 5-10 tausen euro. wer soll das verdienen? und selbst verständlich ist es nur gerecht wenn das strafmaß der geldbuße am einkommen gemessen wird. und bitte noch mal eine feststellung: wer mehr verdient, zahlt in diesem land im normalfall WENIGER steuern! -> tatsache
Diese gern genannten Phrasen (und definitv keine Tasachen!) mögen manchmal wenn man prozentweise rechnet aufgehen, aber wenn man abslute Beträge nimmt sieht es da schon ganz anders aus. 20% von 1000 Euro sind 200 Euro, 15% von 10000 Euro sind 1500 Euro... also immer auch mal selber nachrechnen. Mal ganz davon abgesehen dass wohl die meisten hier ohne die bösen Vielverdiener, die überhaupt nie Steuern zahlen sondern vielmehr noch vom Staat zu Geburtstag oder Wheinachten beschenkt werden, wohl die wenigsten nen Arbeitsplatz hätten oder Aufträge bekommen würden. Schließlich sind diejenigen auf denen die Bild gerne rumhackt auch diejenigen die überhaupt dafür gesorgt haben dass man nen Job hat...
Was auch oft vergessen wird ist dass ein Lehrling in einem Ausbildungsberuf ab dem 17.ten oder 18.ten Lebensjahr etwas verdient. Die bösen Vielverdiener hingegen bis 25 im Schnitt nur Extra-Ausgaben haben. Wenn man von 1000 Euro monatlich ausgeht, (sicherlich zu viel für nen Lehrling aber wiederum auch zu wenig für nen 25 jährigen der ne Festanstellung seit 7 Jahren hat) hat der arme Auszubildene und spätere Geselle mit Ende 25 Schon 96000 Euro verdient, während der böse Vielverdiener bisher nur Ausgaben hatte. Diese Summe mag ersteinmal aufgeholt werden. Ausserdem steht es in diesem Land ja jedem frei selbst seinen Beruf zu wählen. Und wenn die Bösen da oben so schrecklich viel fürs nichts tun kriegen kann ja jeder andere den selben Ausbildungsweg mit Leichtigkeit selbst gehen.
Das hat dann auch nichts mit Kapitalismus am Hut, sondern viele werden sich einfach denken wieso man mehr zahlen soll nur weil man mehr verdient. Schließlich zahlt dein Arzt beim Bäcker ja auch nicht 1,20 für die Breze sondern 40 Cent wie jeder andere auch.
Und eins gilt noch immer, wer keine Gesetze bricht muss auch keine Strafe fürchten, da ist dann die wohl geliebte Gleichheit für alle.
Zitat von Linzhallo leute, also ich habe bei euch das gefühl von grundbesessenen kapitalisten umgeben zu sein. ihr redet von gehältern von 5-10 tausen euro. wer soll das verdienen? und selbst verständlich ist es nur gerecht wenn das strafmaß der geldbuße am einkommen gemessen wird. und bitte noch mal eine feststellung: wer mehr verdient, zahlt in diesem land im normalfall WENIGER steuern! -> tatsache
Hallo Linus,
da spricht der idealismus aus dir. Du Studierst eben noch und hast keine Ahnung wie ein Lohnzettel am ende des Monats ausschauen kann. Hier kannst du dir mal verschiedene Brutto - Netto verhältnisse durchrechnen:
Zum Beispiel (Steuerklasse 1 in Bayern bei 14,9% Krankenkasse): 1500€ Brutto -> 1058€ Netto -> 442€ Abzüge das entspricht 29,5% 2500€ Brutto -> 1552€ Netto -> 948€ Abzüge das entspricht 38% 3500€ Brutto -> 1989€ Netto -> 1511€ Abzüge das entspricht 43% 5000€ Brutto -> 2659€ Netto -> 2341€ Abzüge das entspricht 47% 10000€ Brutto -> 5237€ Netto -> 4763 Abzüge das entspricht 48%
Du siehst je mehr man verdient desto höher sind die Abzüge mit 48% bist du in Deutschland derzeit am Maximum.
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25.07.2009 17:42 (zuletzt bearbeitet: 25.07.2009 17:43)
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, wohl die wenigsten nen Arbeitsplatz hätten oder Aufträge bekommen würden. Schließlich sind diejenigen auf denen die Bild gerne rumhackt auch diejenigen die überhaupt dafür gesorgt haben dass man nen Job hat...
