Moin,

hat mal jemand die Batterie gewogen?

soweit ich sehen kann, wiegt die ja ganze 2,8 kilo??

Ist das richtig?

Gruss

Andy

Gude.

Meine Werksbatterie von 2013: 'Yuasa YTX9-BS' wog ganze 2,95 kg.
Hab jetzt ne leichte 'JMT LiFePo4' verbaut, die wiegt bloß noch 0,77 kg.

Dieses Gewicht habe ich mir auch ziemlich rasch via JMT Lithium-Batterie erspart, noch dazu dass die
bei der Speedy recht ungünstig weit oben vor dem Tank (schön hoher Schwerpunkt) sitzt...
Auch sonst bietet ne Lithium-Batterie Vorteile, wie z.B. die geringere Selbstentladung...

Wobei die Standardbatterie (zumindest bei mir) sehr sehr robust ist.
Ist jetzt fast 8,5 Jahre drin und nach meinem Unfall hatte sie 0,00 Volt, weil das Motorrad ne Woche mit eingeschalteter Zündung rumstand.
Hab sie jetzt wieder aufgeladen und sie hält über 12,60 Volt und das Motorrad springt wieder an

Da sie ausgebaut ist, kann ich sie später mal auf die Waage stellen.

oh mann, jetzt haben wir sie kurz hoch gehoben..die sind ja noch ausm 2. Weltkrieg..

kommt gleich raus...mindestens 2 kilo weniger Gewicht

Zitat von road-runner im Beitrag #5

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kommt gleich raus...mindestens 2 kilo weniger Gewicht

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Kickstarter??

das Gartenmoped wird angeschoben...

Hab grad mal gewogen:
Die Yuasa BS wiegt bei mir 3177 Gramm
kA ob die mit dem Alter schwerer werden oder ob die Waage ungenau ist^^

Die Batterie habe gleich als erstes gegen eine Lithium Batterie getauscht.

Bei der Streety gings ja noch, da befindet sich die Batterie ja unter der Sitzbank. Bei der Speedy ist die Batterie aber schwerpunkt-ungünstig
vor dem Tank platziert. Diese "hohen" 3kg habe ich ebenso sofort gegen eine leichte Lithium getauscht.
Klar könnte man jetzt sagen, dass die Underseat-Pötte den gleichen Effekt haben, aber die Optik hab ich eben gern...

die Underseat-Pötte haben aber den gleichen Effekt...

Oder man geht einfach mal bisschen Joggen und spart das Gewicht noch weiter oben

Auch ne Variante, und trifft pünktlich nach den Feiertägen natürlich auch voll ins Fleisch (äh, Speck ).
Ist schon richtig, jetzt muss wieder angegriffen werden, sonst gibts bei Saison-Start wieder Schrumpfleder...

Zitat von theWarren im Beitrag #12

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und spart das Gewicht noch weiter oben

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Waage ist so eingestellt dass der Lappen nicht mitgewogen wird:



genau 3,026 kg

Hab gerade mal bei Amazon nach solchen Batterien gesehen und war vom Preis der Shido Batterien etwas überrascht. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Marke?

Da hab ich schon so einiges Negatives gelesen, ohne jetzt genaue Quellen zu nennen.
Ich bin der Meinung, die neueste Generation JMT sind die besten, haben auch den Balancer integriert...

Bevor ich ne "billige" Lithium kaufen würde, würde ich lieber gleich auf Blei bleiben...
Die JMT hat bei Louise um die 100€ gekostet...

Mir stellt sich die Frage, ob man diese 2kg wirklich spürt?
Mag sein wenn bei den ungefederten Massen 2kg fehlen, dass sich die Maschine beim Einlenken oder beim Umlenken anders verhält, aber wegen einer leichteren Batterie?

Wenn man bedenkt, was z.B. eine Carbon-Hinterradabdeckung kostet und nur ein paar Gramm Differenz zum original Teile bringen, sind um die 100.- EUR für eine Lithium Batterie die um die 2 Kg Gewichtsreduktion bringt vom Kosten/Nutzen richtig preiswert.

Zitat von ktmduc im Beitrag #18

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Mag sein wenn bei den ungefederten Massen 2kg fehlen, dass sich die Maschine beim Einlenken oder beim Umlenken anders verhält, aber wegen einer leichteren Batterie?

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Zitat von Spaetbremser im Beitrag #21

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Hi,

den Unterschied zwischen vollem und fast leerem Tank spüre ich deutlich.

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Interessante Diskussion ^^... Mir kommt die Street eher zu leicht vor bzw im vollgetankten Zustand "angenehmer". Ich wiege übrigens ca 68 kg. Glaub da müssten viele den ganzen Tank und die Batterie weglassen.

Aber ok sollte die Batterie mal die Grätsche machen, werd ich an den Thread hier denken.


Nebenbei die Yuasa verliert im ausgebauten Zustand nach dem Laden ca 0,1 Volt pro Monat ^^.

Zitat von ktmduc im Beitrag #16

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Hab gerade mal bei Amazon nach solchen Batterien gesehen und war vom Preis der Shido Batterien etwas überrascht. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Marke?

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Was die Nichtentladung von einer qualitativ guten LiFePo4 angeht - unschlagbar im Gegensatz zu Blei oder Gel. Nach 16 Monaten Standzeit, ohne zwischenzeitliches Nachladen, sprang das Fahrzeug auf den ersten Knopfdruck an! Batteriepack ist eingebaut, lediglich die Verbindung (Andersonstecker) zum Bordnetz ist bei Nichtnutzung getrennt.

Fahrzeug ist keine Triumph und mit dickem 20W-Öl befüllt, welches Batterien beim Startvorgang mehr abverlangt, als eine Befüllung mit dünnerem Öl. Kapazität 5,0 Ah, wobei die Kaltstartleistung einer Batterie relevanter und wichtiger ist, als die „Inhaltsangabe“ in Ampere (sind 300A bei meiner). Kosten liegen allerdings bei rund 150€, Gewicht 780gr, Einbaumass ist kleiner Standardgröße.

Für Fahrer, welche ihr Gefährt eher nicht bei Temperaturen unter 10 Grad bewegen (so wie ich), oder für Fahrzeuge welche nur im Rennbetrieb bewegt werden, ist es wirklich eine Überlegung wert. Einzige Voraussetzung für die Verwendung ist ein funktionierender Regler, welcher definitiv nicht mehr als 14,6 Volt zur Batterie durchlässt. Deswegen auch kein Einsatz in einem älteren Fahrzeug (Baujahr 90), welches ich auch noch nutze, da dort der Regler mehr durchlässt, als die LiFePo abkann.