Ich möchte gern Ende des Jahres mal reinschnuppern (Gaststart).
Gibts da nen empfohlenen Weg oder sowas? Oder denk ich zuviel drüber nach?
Mache am 16.04. ein Perfektionstraining beim ADAC, am 21.07. auf dem STC ein Kurventraining Fortgeschritten und am 21.08. geh ich mit KM-Training nach OSL (ich soll nach Einschätzung von erfahrenen Bekannten in die sportliche Gruppe).
Habe keine Ambitionen, will einfach nur mal wissen wie es so ist ein Rennen mitzufahren und schauen, wo ich steh.
Ich würde aber erstmal anrufen/anschreiben, für den Sachsenring gibt es glaub ich schon keine Plätze mehr für Gaststarter. Außerdem würde ich die Strecke, auf der du den Gaststart machen willst, schon vorher mal fahren, würde bei dir Osche sein, was von deinem Zeitplan nicht hinkommt, außer du fährst beim Cup in Most (16. -17.09.) mit. Ich würde empfehlen, erstmal etwas Erfahrung zu sammeln. Die ADAC-Geschichte ist ganz gut für Straßenfahrer, aber mit Rennstrecke hat das durch die Einschränkungen auf dem ADAC-Gelände wenig zu tun. Das Kurventraining auf dem Spreewaldring ist ein guter Einstieg, auch wenn sich vieles aus dem ADAC-Training wiederholt (Blickführung, Kurvenfahrt etc). Aber aufm STC wird auch mal schneller gefahren. Ist aber immer noch mit Einschränkungen verbunden (Gruppenfahrt, kein Überholen). Ich habe auch das Renntraining für Einsteiger gemacht, dass ist meiner Meinung nach wirklich hilfreich, zwar auch nochmal der Einheitsbrei (Blick, Kurve usw), aber deutlich schneller, die Gruppe war entsprechend der Art des Trainings auch homogener (sportlich orientiert). Am Ende kann man dann wirklich frei fahren und konnte zumindest in meinem Fall gleich die Lizenz für den Spreewaldring bekommen (damit man am Freien Fahren teilnehmen darf).
Fahr Oschersleben und vergleiche die Zeiten mit denen vom Cup, dass sollte für einen Einblick reichen. Wenn du Feuer gefangen hast, kommt eh noch die entsprechende Vorbereitung (Reifenwärmer, Rennreifen und das ganze Geraffel).
Finde ich ein tolles Vorhaben! Und wie schon richtig von sakasanje geschrieben, brauchst du keine Lizenz. Übrigens auch dieses Jahr nicht als Dauerstarter.
Die Zeiten einer bestimmten Strecke, die du gefahren bist, mit denen im Cup zu vergleichen ist sicherlich keine schlechte Idee. Trotzdem kannst du ein solches Rennwochenende nicht direkt mit einem Renntraining vergleichen. Bei Interesse können wir uns gerne mal auf anderem Wege über dein Vorhaben unterhalten.
Aber nicht entmutigen lassen! Als ich 2008 zum ersten mal am STC teilnahm, war ich bis dahin noch nie mit einem Motorrad auf einer Rennstrecke!
Und wie lief damals mein erstes Rennen? Die nigelnagelneue Streety habe ich eingangs der Start-Ziel in Osche auf 3 Seiten geworfen (Highsider) und in Einzelteilen auf der Gerade verteilt! Ich bin anschließend mit medical-center aufgewacht!
Zitat von Black Betty im Beitrag #4Und wie lief damals mein erstes Rennen? Die nigelnagelneue Streety habe ich eingangs der Start-Ziel in Osche auf 3 Seiten geworfen (Highsider) und in Einzelteilen auf der Gerade verteilt! Ich bin anschließend mit medical-center aufgewacht!
Das sollte die Leute ungemein ermutigen, auch an Rennen teilzunehmen
Zitat von Black Betty im Beitrag #4Und wie lief damals mein erstes Rennen? Die nigelnagelneue Streety habe ich eingangs der Start-Ziel in Osche auf 3 Seiten geworfen (Highsider) und in Einzelteilen auf der Gerade verteilt! Ich bin anschließend mit medical-center aufgewacht!
Das sollte die Leute ungemein ermutigen, auch an Rennen teilzunehmen
Gehört aber eben in der Realität auch dazu!
Eigentlich gab es in den 2 Jahren in denen ich den Cup gefahren bin nahezu bei jedem Rennen auch Stürze. Sogar schon mal in der Auslaufrunde. Allerdings bin ich nach dem 1. Rennen die folgenden 19 ohne "Ausrutscher" gefahren. uf öffentlichen Straßen hatte ich noch nie einen Mopedunfall. Mal sehen wie es diese Saison läuft.
@sakasanje Ist das echt schon so ernst bei euch, dass ich ohne Rennreifen besser am Zaun steh? Falls ja überleg ich mir ob ich mir sowas überhaupt geb oder beim Freien Fahren bleib. So ernsthaft wollte ich die Sache nicht angehen.. @Black Betty Würde mich sehr über ein Telefonat freuen.. aber bitte erst Mitte April, da ich vorher eine andere große Sache über die Bühne bringen muss.
Ich fahr selbst nicht im Cup, weil mir der Aufwand zu hoch ist, außerdem habe ich momentan genug Spass, einfach so zu fahren. Ich will es dir auch nicht ausreden, ich wollte dir nur ein paar Sachen zu bedenken geben. Wenn du deinen Zeitplan so einhälst, bleibt dir Most als einzige Strecke für einen Gaststart, die du dann evtl. noch nicht vorher gefahren bist. Als Einsteiger möchtest du dann ohne Rennreifen mitfahren. Das würde ich ambitioniert nennen :> Man kommt an die Zeiten (zumindest aus dem hinteren Bereich) aus dem Cup auch mit Sportreifen ran, allerdings kann sowas auch mal schnell in die Hose gehen (geringe Reserven). Bist du noch langsamer, wirst du auch bei den wenigen Rennrunden überrundet mit einem relativ hohen Geschwindigkeitsunterschied (der normalerweise bei einem Renntraining teilweise schon dazu führt, dass du in eine andere Gruppe geschoben wirst). Beim letzten Rennen, wo es evtl. um die Meisterschaft geht, könntest du sozusagen negativ ins Geschehen eingreifen.
Das ist natürlich sehr pessimistisch betrachtet, am Ende geht es nur um Prestige und normal freut man sich über Neulinge, so dass dein Vorhaben sicher auch angenommen wird. Ich würde dir halt nur erstmal empfehlen, die ersten Trainings mitzumachen, ein Gefühl dafür zu bekommen, Zeiten zu vergleichen und mir anschließend erst Gedanken um eine Teilnahme zu machen. Wie Black Betty bereits sagte, ist ein Rennen nochmal was ganz anderes als ein Training.
Ich denke mal, je nach Meldeliste wirds die 675er auch 2018 noch geben. Wichtig ist nur die Gesamtzahl, damit sich die Serie für die Veranstalter rechnet (Gewinn machen die da glaub ich nicht wirklich), minimal waren glaub ich 25 oder so.
An den Streets ist jetzt nicht unglaublich viel gemacht, im Grunde hast du mit der Standard-Street die gleichen Chancen, solange deine Körpermaße und -gewicht in etwa dem Idealfahrer entsprechen. Das Einzige, was ich einrechnen würde, sind Hypersportreifen (sowas wie nen RR K3 oder Supercorsa SP, Slick-Mischung, mit Profil und Straßenzulassung), wenn du keine Slicks fahren willst. Im Regen würde ich es mit Straßenreifen gar nicht erst probieren. Aber was diese Seite angeht, kann dir @Black Betty sicher eher weiterhelfen.
Zitat von Hellrider im Beitrag #9Hmm mal schauen.. zur Not - die Division 675 wirds doch 2018 auch noch geben?
Gibts nicht so eine Lowtechvariante? Also nix mit Tuningfahrwerk, Rennreifen und den ganzen Krimskrams?
Ich denke schon, dass es die 675 Division noch nächstes Jahr geben wird. Allerdings wird sich das Zahlenverhältnis wohl immer mehr zu Gunsten der 765er verändern. Aber das kann ja auch Vorteile bei Punkten oder Pokalen ergeben.
(Dauer-)starten kann man nur mit dem dazugehörigen Technikpaket. Schon alleine wegen der Sponsoren. Und natürlich geht das nur mit echten Rennreifen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie jemand mit Straßenreifen (auch keinen Hypersportreifen) fahren lassen würden. Und die technische Abnahme muss das Moped auch bestehen. Da gehört dann z.B. auch die Sicherung diverser Schrauben und des Ölfilter dazu.
Wenn ich an einem Rennwochenende verhindert bin, kann ich z.B. einen Ersatzfahrer benennen. Dieser muss aber nachweislich über Rennerfahrung verfügen.
Nochmal, das ist eine Rennserie und kein Renntraining. Auch nicht vergleichbar mit den Rennen, die nach manchen Trainings angeboten werden.
weil ich das Thema so sexy finde. Mit dem Gedanken mal im cup mitzufahren hab ich nämlich auch schon gespielt. In dölln und Stc war ich schon paarmal, also hab ich mir letztes Jahr mal die etwas größeren Strecken gegeben. Ich will jetzt deine Vorstellung vom lässigen gaststart beim cup nicht gänzlich schmälern hellrider aber das was da abgeht ist ne andere Liga. Ich will mA so sagen, als rookiepussy fahr ich dölln (a+B) und Stc fast nur im 2 -3 Gang. Beim erstenmal auf dem lausitzring musste ich zu allem übel auch noch schalten und zwar bis in den 6 Gang. Start-ziel gerade 200 Klamotten am zýlinder flankiert von 2 bedrohlich eng stehenden Mauern dann voll abremsen, abwinkeln und dabei noch halbwegs Linie treffen und naja runterschalten mit zwischengas, darüber nachdenken nicht auf die fresse zu fliegen, links und recht gleichzeitig überrundet werden.... Da kam mir schon der kackstifft. Aber geil. Das Fieber hatte mich, Geraffel gekauft. In Osche lief es dann schon besser. Fahrwerk von Lars Sänger einstellen lassen. Schneller geworden, aber die Zeiten übel. Nochmehr geraffel gekauft, quickshifter und kurzhub gasgriff verbaut. In brünn gedacht ich bin der Held, zu schnelle Gruppe gewählt. Abflug im 2ten turn, lowsider nix passiert. Lag bestimmt am Reifen , rrk3 montiert und Attacke. Immer wieder keine Chance gegen die verdammten 200PS Boden-Boden Raketen obwohl ich mir einige immerhin auf der bremse mühsam geschnappt hatte. So jetzt kommt es, Zeiten verglichen mit denen aus dem cup. Der Horror, die Jungs brennen da Sachen in den Asphalt so gute 30-45s auf meine Zeiten und dann sind die och noch schneller als der eine oder andere mit ner hp4. Also ich werde wohl noch ein oder zwei Jahre trainieren bis ich da an Starten denke. Oder ich warte bis nur noch wenige in der 675Division an den Start gehen, dann liegt es nicht an mir fetter muschi das ich langsamer als alle anderen bin, sondern am Bike mit zu wenig Power
Ich bleibe am Ball, sorry für den vielen Text. Vielleicht sieht man sich ja irgendwann mal in der letzten startreihe
@Black Betty: ich drück die Daumen für die Saison. Bitte schreib doch wie die so läuft und pics von Betty im vollen renntrim. Bin nämlich sehr interessant an der ganzen Nummer.
@Black Betty: ich drück die Daumen für die Saison. Bitte schreib doch wie die so läuft und pics von Betty im vollen renntrim. Bin nämlich sehr interessant an der ganzen Nummer.
Thx
Ich kann gerne Bilder von ihr hier hochladen. Habe auch schon ein Konzept im Kopf, wie ich sie designtechnisch gestalten möchte. Und danke fürs Daumen drücken. Kann ich gut gebrauchen. Ich gehe nämlich ähnlich blauäugig und untrainiert in die Saison wie beim ersten mal. Aber mache ich auch in anderen Dingen so.
@Black Betty Dauerstarten fällt mir mich aus. Ich möchte nicht mit einer Litfasssäule spazieren fahren und mir noch nen Satz Kleidung kaufen.. wenn überhaupt, würd ich mir dafür ne extra 765RS besorgen. @Tischmaster Mir schon klar, dass ich bei nem Gaststart keine Chance auf mehr als den letzten Platz habe. Aber so wie du das schreibst ist der Cup wohl noch 2-3 Nummern krasser als ich mir das gedacht hab..
Ich hab auch schon über einen Gaststart im Cup nachgedacht. Bis jetzt 4 Tage auf der Rennstrecke gefahren und ganz gut klar gekommen. Nach jeden Training direkt die Qualizeiten ausm Cup mit meiner Bestzeit verglichen. Mit 1:42 in Oschersleben wäre ich 21. von 24 und damit fast mit von der Partie 😂 Leider ist das ganze dann durch private Dinge auf 2018 verschoben worden....Mal gucken wie das so läuft.
Aber nur mit nem Kurventraining oder instruktortraining sollte man wohl nicht an dem Cup teilnehmen. Nach meinem ersten Funrennen kann ich sagen, dass es echt nochmal eine Liga größer ist.
Mach noch ein paar Trainings und dann sehen wir uns 2018 in der Startaufstellung 😁
Ich bin Marko, 24, Werkstudent und fahre in diesem Jahr erstmalig im Cup in der Teamwertung (Team Schildkröte). Ich habe jetzt zufällig wieder ins Forum geschaut und diese Rubrik "Street Triple Cup" gesehen. Finde das eine super Sache vom Admin-Team, der Cup braucht eine fundierte Plattform wo man Neueinsteigern oder Interessierten Infos geben kann. Ich fahre jetzt auch erst seit 2016 auf der Rennstrecke und müsste jetzt gut zehn Rennwochenenden (inklusive Cup) hinter mir haben. Gestürzt bin ich auch schon, aber nur einmal schwer mit einer Schultereckgelenkssprennung nach Highsider. Meine Cupmaschine ist mein einziges Motorrad und Straße werde ich nie wieder ambitioniert fahren. Ob ich überhaupt mal zurückkomme, sei mal dahingestellt.
Aktuell sind wir im Cup bei 35 Startern (+/- Gaststarter/ Ausfälle). Dadurch entsteht ein breit gefächerter Band an Leistungsstufen. Ich selber gehöre, dank großer Fortschritte in der letzten Zeit und dem Cupwochenende, zumindest am HHR zur Top15 der Fahrer und bewegte mich im Rennen von den Zeiten her um die 1:57 (Bestzeit 1:56) auf der alten 675. Das ist für einen Straßenfahrer mal eben nicht zu machen. Die Spitze holt da nochmals 5s raus, was auf einer Rennstrecke Welten sind.
Wichtig für Neue ist aber der Blick nach hinten und da ist Luft. Das Fenster war im QF 1:52min - 2:14min. Die Frage ist immer, was genau man möchte? Im Cup kann man sehr(!) viel von anderen Fahrern lernen, da man wirklich in den meisten Fällen das selbe Motorrad hat. Nur hier lernt man nix für die Straße, da geht es um Rennlinie,Bremspunkte (Bremsen kann man seeeeehr spät ), Blickführung, Körperhaltung u.s.w.. In Summe das Maximum aus sich und dem Motorrad rausholen. Es ist schwer zu Beschreiben, aber dieses Gefühl, egal wie schnell man ist, bekommt man auf der Straße nicht. Zudem ist der Sicherheitsfaktor extrem hoch, immerhin hat man Auslaufzonen und keine Bäume und Leitplanken. Dann noch mit anderen im Duell fahren und kämpfen? Einfach perfekt. Nur man muss sich im klaren sein, "schnell" auf der Straße oder in Renntrainings ist nicht zwingend schnell im Cup. Damit muss man sich abfinden können, dann wird man sehr viel Spaß haben können.
Wie man gut sieht, sollte der Anspruch an sich selbst und das Motorrad auch dementsprechend sein. Hier mal ein Ausschnitt der sicherheitsrelevanten Themen: 1. Bremse - Frische oder wie neue Bremsbeläge (müssen keine Rennbeläge sein) / Ersatz dabei haben - Kein Wartungsstau bei Flüssigkeit und co. 2. Reifen - Da muss ich ehrlich sein, ohne Slicks hat man im Cup nix verloren. Das Geld sollte man investieren, da hat man auch die passenden Reserven am Start. - Reifenwärmer sind damit notwendig 3. Motorrad - Peilstab, Öleinfüllstutzen und Ölfilter müssen gesichert sein - Unnötige Anbauteile demontieren - Glas abbauen oder abkleben - KEINE normale Kühlflüssigkeit, die ist wie Schmierseife wenn z.B. ein Steinschlag den Kühler aufschlägt. Destiliertes Wasser mit "Waterwetter" ist eine mögliche Lösung 4. Sicherheitsausstattung - Tadellose Kombi - Rückenprotektor - Ordentlicher Helm - hochwertige Handschuhe und Schuhe -> Hier sollte nicht gespart werden(!) 5. Der ganze Kleinkram - Kann ich hier nicht Auflisten, ist bei einigen mehr, bei anderen weniger.
Rennstreckenerfahrung ist ungemein hilfreich. Allein um die Abläufe an einem Wochenende, gerade bei der Organisation, zu kennen. Auch die Vorbereitung mit Anreise/Abreiseplanung, notwendiges Material u.s.w. ist für einen Neuling nicht so einfach. Aber die Cupper helfen da gerne. Ein gutes Beispiel: Der HHR frisst Bremsbeläge durch die vielen Bremszonen aus höheren Geschwindigkeiten. Ich bin mit komplett neuen Belägen angereist und hatte keine im Ersatz da, da mein Händler keine da hatte. Da hab ich meinen netten Nachbarn (Alexander Fraßmann, Spitzengruppe 675) gefragt und direkt Hilfe bekommen. Also von uns bekommt ihr mehr Support als vom Actionteam, das kann ich garantieren!
Wenn du also den Anspruch hast, nicht nur wild am Gas zu drehen, sondern an dir zu Arbeiten und mal wirklich schnell fahren zu können, dann ist der T-Cup aus meiner Sicht eine sehr gute Plattform. Um mal eben Rennen fahren auszuprobieren, bieten sich Rennveranstaltungen mit Rookie-Rennen aus meiner Sicht besser an. Denn dort bekommt man a) mehr Fahrzeit fürs Geld b) ein passenderes Leistungsniveau.
Ich durfte erst am WE in Groß Dölln erleben wie die Instruktoren an der Boxenmauer vorhersagen konnten wer aus der Sportfahrer Gruppe ( freies fahren ) als nächstes abfliegt.
Ich war zum ersten mal in Groß Dölln und glaube nicht das man mit einem Training schon Rennstrecken Erfahrung aufbauen kann. Das reicht nicht aus um wirklich schnell und sicher fahren zu können.
Also nach meinem gestrigen Kurventraining incl. Abflug (ich bin ok, die Maschine hab ich mit eigener Kraft nach Hause fahren können) denke ich, dass ich wohl noch mindestens ein Jahr brauche, um mitmischen zu können.
Und ja, leider wird das normale Landstraßenfahren für mich auch langsam witzlos, weil ich jetzt mehr über die Gefahren nachdenke und mich bemühe, meinen Führerschein zu erhalten. Gleichzeitig sind die ganzen Rennstrecken 3-5 Stunden von hier weg.. fuck.
Denke aktuell wieder über einen Gaststart nach. Gerade nachdem, was Marako so schreibt - das ist so ziemlich das, was ich suche. Ich will einfach nur geil (im Sinne von fahrtechnisch hochwertig) fahren und mittlerweile ist auf der Straße einfach kaum noch Steigerungspotenzial, wenn man sich eine gesunde Reserve lassen und den Schein behalten mag. War vor zwei Wochen auf Osche und wäre jetzt ganz knapp hinten mit drin. Slicks und Reifenwärmer müssten jetzt eh ran, die CSA3 kamen irgendwann mit der Belastung nicht mehr mit.. wahrscheinlich besser zur Ende der nächsten Saison, vorher noch etwas üben. Anbei meine Zeiten.
Hellrider
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
@Hellrider nimm dir doch beim nächsten Training mal einen Instruktor. Ab einem gewissen Niveau ist es sehr schwer sich von allein zu verbessern. Und soweit ich weiß bist du ja in Most zweimal gestürzt, also hast du da wahrscheinlich noch Luft nach oben. Du musst es dir ja nicht schwerer als nötig machen
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29.03.2017 00:49 (zuletzt bearbeitet: 29.03.2017 00:50)
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Ich bin anschließend mit medical-center aufgewacht! 
Falls ja überleg ich mir ob ich mir sowas überhaupt geb oder beim Freien Fahren bleib. So ernsthaft wollte ich die Sache nicht angehen..
, rrk3 montiert und Attacke. Immer wieder keine Chance gegen die verdammten 200PS Boden-Boden Raketen obwohl ich mir einige immerhin auf der bremse mühsam geschnappt hatte. 
