In einem anderen Forum in dem ich noch unterwegs bin wird das Wort SEX automatisch zensiert, wollte mal wissen ob das nen rechtlichen Hintergrund hat. Wir wollen ja nicht darüber streiten welche die schönste Sache der Welt ist Motorradfahren oder Sex, auf jeden fall liegen die sehr nah zusammen und da kann es doch mal vorkommen das man darüber spricht auch wenn das ne Motorradseite ist.
Über das kann man nicht streiten!! Sex (sowie Motorradfahren) ist die 1,5 schönste Sache der Welt Das eine muss gut sein, um das andere zu erreichen und umgekehrt
Man kann z.B. auch nach dem Sex noch Motorradfahren oder andersrum Jeder wie er mag
Na Sex is wohl ,,fast immer,, zwingend notwendig um das schönste auf der Welt zu bekommen - Kids !
das schönste was mann tun kann is Moped fahern. Wie war das nach der Probrfahrt wolltet Ihr Sie nicht gleich nocheinmal haben - immer wieder - nicht mehr hergeben.......
eine für Euch gaaaaaaanz alleine
mir ist schon ganz schlecht wenn der erste KD ansteht: Fremde Männerhände werden sie überall anfassen und dann noch eine Abnahmefahrt machen wollen.
mir ist schon ganz schlecht wenn der erste KD ansteht: Fremde Männerhände werden sie überall anfassen und dann noch eine Abnahmefahrt machen wollen.
das wird hart für Sharon u. mich
Ich versteh Dich gut, König der Alpen - geht es mir doch auch immer so, wenn ich ein Fahrzeug in die Werkstatt bringen muss - aber glaub Triumphler sind da gaaaaaaaanz einfühlsam und gut zu unseren Kleinen.
Zum Thema: Kenne Foren wo selbst worte wie "Fresse" von der Software "Fr****" <----- derart zensiert werden.
Rechtliche Gründe kann das nicht wirklich haben, oder?!
Zitat von HotvinylRechtliche Gründe kann das nicht wirklich haben, oder?!
Da ich in einem Land lebe, dass pro Jahr etliche Bundesordner an neuen Verfassungen und Gesetzen einführt, kann ich mir das gut vorstellen Warum sollte es euch anders ergehen? Aktuell bin ich aber Froh, Worte wie Sex und Fresse noch schreiben zu dürfen/können
Und schliesslich sind wir ja kein prüder und konservativer Haufen hier, oder?
Zitat von ISPY[quote="Hotvinyl"]Aktuell bin ich aber Froh, Worte wie Sex und Fresse noch schreiben zu dürfen/können
Kannst du ja schreiben aus Sex wird dann nur automatisch Trööööt. Kein Scherz, hier ein Beispiel. Übrigens auch ein Motorradforum.
Liebte der Osten anders?
Als der Leipziger Soziologe und Sexualwissenschaftler Kurt Starke 1980 seine Studienergebnisse zum Sexualleben der Ostdeutschen vorlegte, rieben sich seine Kollegen im Westen verwundert die Augen. Die Diktatur schien der Libido keineswegs abträglich. Im Gegenteil.
Die Gruppe der sexuell Aktiven, die mehr als viermal pro Woche mit ihren Partnern verkehren, war mit 38 Prozent in der provinziellen DDR genau doppelt so hoch wie im Westen. Und nicht nur die Beischlafhäufigkeit, auch die erotische Experimentierfreude schien ungleich ausgebildet. Immerhin hatten bereits 1972 bei einer repräsentativen, aber nie veröffentlichten Umfrage unter Leipziger Studenten fast sieben Prozent zu Protokoll gegeben, sie hätten schon an Partys teilgenommen, auf denen Sexpartner getauscht wurden.
Stimmt es, was Sexualforscher vermuten? Dass der Ostler im Bett schneller zu befriedigen war, weil er kaum mehr als ein paar 0815-Stellungen kannte und keine Trööööt-Industrie ihm seine eigene Unzulänglichkeit vor Augen führte? Lag es an der anderen, im Vergleich zum Westen sehr viel selbstständigeren und selbstbewussteren Rolle der Frau? Hing es mit der generell zu beobachtenden Tendenz zur Nischenbildung und Intensivierung des Privatlebens in der vom sozialistischen Gesellschaftsentwurf enttäuschten DDR-Bevölkerung zusammen? Spielte das weitgehende Fehlen kirchlicher Sexualmoral eine entscheidende Rolle? Oder lag es an der kostenlosen Pille, den legalen Abtreibungsmöglichkeiten und den unkomplizierten Scheidungen?
Zum Verständnis hilft nur ein Blick in die Geschichte. Schließlich war bis 1945 in beiden Teilen Deutschlands in dieser Hinsicht alles gleich. Doch bereits in den frühen 50ern entwickelten sich die beiden Staaten auseinander. Die gesellschaftliche Stellung der Frauen, die christdemokratischen Moralvorstellungen, die Orientierung der Jugend - ein spannender Bogen deutsch-deutscher Geschichte, der in ausgewählten Lenin-Zitaten als Beleg für die Lustfreundlichkeit des Marxismus seine ersten Höhepunkte feierte. Ein bislang unbekanntes und kurioses Kapitel politischer und unterhaltsamer Erotik-Geschichte mit Aufklärungsfilmen, Wissenschaftlern und Zeitzeugen.
Prof. Kurt Starke Der 1938 im sächsischen Königshain geborene Soziologe und Sexualwissenschaftler erforschte seit 1967 im Dienste des Leipziger Zentralinstituts für Jugendforschung (ZIJ) das Paarungs- und Beziehungsverhalten seiner Mitbürger. Nach der politischen Wende und Schließung seines Instituts wird Kurt Starke Leiter der Forschungsstelle Partnerund Sexualforschung in Leipzig.
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17.05.2008 09:28
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wolltet Ihr Sie nicht
wollen.
