hallo zusammen!

kurze frage...
was gibt es für erfahrungen mit den montageständern vorn?
es gibt welche mit "wippe" und welche mit "nippel"

welcher ist besser, sicherer, einfacher

danke schonmal...

Zitat von oivlis

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hallo zusammen!

kurze frage...
was gibt es für erfahrungen mit den montageständern vorn?
es gibt welche mit "wippe" und welche mit "nippel"

welcher ist besser, sicherer, einfacher

danke schonmal...

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Servus Silvio,
Da wirst Du wohl auch verschiedene Aussagen bekommen. Dazu wohl auch noch Aussagen das ein Montageständer für die Gabelbrücke noch besser sei...
Ich habe schon sehr lange einen mit ""Wippe" und komme sehr gut zurecht, egal welches Motorrad ich hochgebockt hatte.

Heli

Also, ich habe den Montageständer wo unter/in der Gabelbrücke greift. Vorteil der Geschichte ist aus meiner Sicht, dass auch arbeiten an der Gabel gemacht werden können.
Zusätzlich hat man den Vorteil, dass aus meiner Sicht das Motorrad damit sicherer steht. Der Nachteil an der Lösung ist, dass sie natürlich preisintensiver ist und man wenn man das Motorrad wechselt einen anderen Aufnahmedorn braucht.

Wichtig: Der Dorn muss ziemlich genau sitzen sonst ruiniert man sich das Gabeljoch...

Dürfte für die Gabel eigentlich nicht viel Unterschied sein, ob das Motorrad aufm Ständer steht oder gleich aufm Boden.
Meine überwintert ohne aufbocken in der Tiefgarage...

Heli

Zitat von Eckes

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Ist es nicht besser, diese über den Winter zu entlasten? Oder ist diese Stauchung der Federn unbedenklich?

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wenn die Räder hängen leiern die Federn in die andere Richtung aus, so hat da jeder seine meinung, Ölwechsel vor oder nach dem Winter ist auch so ein Thema ....

Ich hab übrigens so einen mit "Nippeln" von http://www.wernersstaender.de , der passt an vielen Bikes ...

es war ja auch nur die frage, welcher der ZWEI GENANNTEN ständer vor- bzw nachteile hat.
das der lenkkopfständer die bessere wahl ist, ist mir auch klar...
hab halt nur gedacht, das bei den nippeln ein verkannten in den gabelfüsen möglich ist.
hatte nicht der cerberus so ein problem?

Der Cerberus hat da glaube ich etwas anderes gemacht... Das frag ihn aber besser mal offline .

Hi,

hab einen mit einem Nippel (je Seite natürlich) die waren anfangs leider etwas zu lang. Öhem.... bis ich raus hatte wieso sich die Achse nach Radwechsel nicht wiesder einschrauben lies, gab es einige unschöne Worte zu hören...Auf die Idee must erst mal kommen!

Gruß

PS: Ach ja, wenn Du mal probieren willst in Hockene und Reifenwärmer auch, gerne leihweise. Musst PN schicken.

Zitat von overle

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Zusätzlich hat man den Vorteil, dass aus meiner Sicht das Motorrad damit sicherer steht. Der Nachteil an der Lösung ist, dass sie natürlich preisintensiver ist und man wenn man das Motorrad wechselt einen anderen Aufnahmedorn braucht.

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so ein Ständer kostet mit 5Dornen keine 40€ klick mich

viell. wär ja auch so ein werner's montageständer was für dich. hab ich auch und bin sehr zufrieden.

ich geb zu, wenn man sehr oft das motorrad aufbockt, ist es etwas fummelig, aber dafür hat man nur einen ständer, mit dem man das ganze motorrad anheben kann. man kann dann fast das ganze motorrad auseinander nehmen ohne behindert zu werden.

Ich hatte auch einen Frontheber mit Dorn für die Gabelbrücke und der funktionierte einwandfrei,stabil und sicher. Passend dazu hatte ich natürlich für hinten auch einen.
Mir gings allerdings auf die Nerven, dass man zum sicheren anheben (hier gehen die Meinungen auch auseinander was sicher ist )zumindest für hinten eine zweite Person benötigt die das Motorrad grad hält und dass man immer mit 2 Ständern hantiert und beim Räder demontieren dadurch auch zwei Gestelle hat die genau da stehen, wo man arbeiten will.
Deshalb habe ich auch auf einen Einzelständer gewechselt der dem von Werner ähnelt( http://www.becker-technik.de/ ), bloss dass der Hebel zum anheben nach vorne geht, was das anheben der Frontpartie mittels Spanngurt erleichert. So kann man leichter an den Rädern hantieren. Der Nachteil ist natürlich dass das anheben 2 min dauert, anstatt die paar Sekunden mit dem andern Heber, dafür gehts sicher alleine.
Also meiner Meinung nach tuts jeder Heber und jeder hat seine Vor- und Nachteile, man muss halt wissen wofür mans braucht. Preislich gibt sich das nicht viel, für einen Einzelständer hinten und vorne bekommt man auch einen Gesamtständer.

erstaml danke für die anregungen.
wichtig ist bei mir, das man den ständer zerlegen kann.
da ich ab und zu auf die renne geh, wird es immer recht eng mit dem ganzen gerödel im auto.
hab mir jetzt einen mit wippe bestellt. werd berichten wie es funktioniert...
merci...

Aloha !

Dann häng ich mich mal mit den Erfahrungen bezüglich des Becker-Ständers an.

Moped bekommt morgen neue Pneus; da hab ich gestern ausgebaut.

1. ) Vielleicht sind leicht über 70 kg etwas knapp, aber ich hab Probleme, die ST mit dem Ausleger hochzuwuchten.
Gut daß der Hebel vom Heckständer genau ins Hebelrohr passte. Da wuppte sie dann hoch.

2. ) Das Anheben der Frontpartie mittels Spanngurt hab ich sein lassen. Die ganze Chose bekam dabei so nen Drall nach rechts.
Deshalb :

3. ) Altbewährte Methode. Hydr. Wagenheber, Holzplättchen und vorne unterm Motor angesetzt.
Zur Sicherheit blieb der Spanngurt dran. Und damits auch wirklich sicher steht, kam nach Ausbau des Vorderrads noch eine passend gesägte Dachlatte untern Lenkkopf.

Heute morgen stand noch alles.

Nebenbei : Als ich die ausgebauten Räder saubermachte, fiel mir auf, daß keines ein Wuchtgewicht trug.
Zufall oder sind die Fertigungsmethoden mittlerweile so gut, daß Räder und Reifen keine Unwucht mehr habe?.

Zitat von Inazuma

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Aloha !

Dann häng ich mich mal mit den Erfahrungen bezüglich des Becker-Ständers an.

Moped bekommt morgen neue Pneus; da hab ich gestern ausgebaut.

1. ) Vielleicht sind leicht über 70 kg etwas knapp, aber ich hab Probleme, die ST mit dem Ausleger hochzuwuchten.
Gut daß der Hebel vom Heckständer genau ins Hebelrohr passte. Da wuppte sie dann hoch.

2. ) Das Anheben der Frontpartie mittels Spanngurt hab ich sein lassen. Die ganze Chose bekam dabei so nen Drall nach rechts.
Deshalb :

3. ) Altbewährte Methode. Hydr. Wagenheber, Holzplättchen und vorne unterm Motor angesetzt.
Zur Sicherheit blieb der Spanngurt dran. Und damits auch wirklich sicher steht, kam nach Ausbau des Vorderrads noch eine passend gesägte Dachlatte untern Lenkkopf.

Heute morgen stand noch alles.

Nebenbei : Als ich die ausgebauten Räder saubermachte, fiel mir auf, daß keines ein Wuchtgewicht trug.
Zufall oder sind die Fertigungsmethoden mittlerweile so gut, daß Räder und Reifen keine Unwucht mehr habe?.

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1, Wenn man nicht richtig steht geht es sehr schwer, das stimmt. Aber versuch mal das Moped von vorne zu halten (also von der falschen Seite auf den Lenker greifen) und dann mit dem Fuß auf den Hebel zu drücken, das geht dann ganz easy, ich wieg auch nicht mehr .

2. Den Drall nach rechts bekommt man nur wenn man den Hebel wie auf deinen Fotos gerade lässt (er also links stabilisiert und rechts gar nichts ist). Zum stabilen Stand musst du die Spitze des Hebels nach dem Hochwuchten in die Mitte schieben (sozusagen unter den Vorderreifen), dann steht das sehr stabil, stand bei mir den ganzen Winter ohne zu wackeln ohne alles,sogar beim Reifenausbau. Das ist dann weniger Aufwand als mit den Hölzern etc.

Nebenbei: Wuchtgewichte gibts noch ganz normal, also entweder sind sie dir abgeflogen oder du hattest den richtigen Reifen auf der richtigen Felge oder derjenige der sie aufgezogen hat, hat an den Gewichten gespart.

da es hier ja eigentlich NUR um die ZWEI genannten varianten ging,
es aber schon wieder abschweift, richtung, meiner ist der beste... usw...
bitte schliesen, hat sich ja erledigt.
trotzdem danke...