Hallo zusammen,

vor vier Tagen stellte ich mich bei euch Streetyianern vor und machte dort auch mein Vorhaben kund. Nun habe ich knapp 190.000 Km mit einer 1973er MZ TS 250 innerhalb 9 Jahren und 4 Monaten hinterlegt und jetzt soll mal ein flotteres und viertaktendes Motorrad zum Zuge kommen. Hierbei habe ich unter anderem an die Streety gedacht. 250.000 bis 300.000 Km sollten schon mit ihr zusammenkommen. Weil ich von dem kleinen Triple seit Erscheinen der ersten Daytona 675 im Jahre 2006 begeistert bin. Und von ihrer Handlichkeit. Die Speed Triple ist mir für den Alltag etwas zu schwer – auch wenn sie gewiss mehr Dampf von unten raus haben wird. Und die schönste aller Speedys ist die T300 in Schwarz… Die ist mir aber auch zu schwer und sie soll auch so saufen, überdies soll sie ja zwei gravierende Kinderkrankheiten haben. Auf der Liste standen auch Triumph Bonni Scrambler (die letzte luftgekühlte), CCM GP 450, Enfield Continental GT oder die Himalayan, die Mitte Juni erscheinen soll. Aber es scheint sich alles zur Streety hin zu verdichten…

Zuerst dachte ich an eine der letzten Doppelrundaugenmaschinen, also Bj. 2010 – 2011.
Dann habe ich mich in eine wunderschöne weiße 2012er verguckt. Da aber das Modell ab 2013 das leichteste und sparsamste sein soll, werde ich mich wohl für sie entscheiden.

Mein Vorhaben ist, sie etwas tourentauglicher zu gestalten, da ich sie auch bei Schmuddelwetter und eigentlich auch 365 Tage im Jahr bewegen möchte. Mir ist bewusst, dass es die Tiger 800 etc. gibt, die mag ich aber nicht so.


Die kleine Umbaumaßnahme würde beinhalten:


a) Verbesserter Spritzschutz hinter dem Vorderrad (sollte es da Platz haben)

b) Spritzschutz vor dem Hinterrad (da gibt es ja ein Plasteteil, das man auf die Schwinge schraubt)

c) Scottoiler oder Eigenbauöler für die Kette

d) Ein großes, klassisches Windschild

e) Umbau auf klassischen Rundscheinwerfer

f) Gepäckträger hinten links und rechts

g) Im Winter Lenkerhandprotektoren anbauen

h) Teile wie Bugspoiler und Kühlerverkleidung abmontieren.


Nun habe ich noch ein paar Fragen an euch, bitte:

1) Die Seitengepäckträger habe ich für Modelle mit den zwei hohen Auspufftöpfen gesehen. Gibt es diese auch für Modelle mit dem tiefen einzelnen Auspufftopf?

2) Die Wartungsintervalle: Alle 6000 oder alle 10.000 Km?

3) Gibt es eine ausführliche Reparaturanleitung für die Streety?

4) „Normale Streety“ vs. „R“: Ist die normale wirklich komfortabler, was die Federung anbelangt? Das hörte ich einmal.

5) Sollte ich mich für eine R entscheiden: Ist die Reparatur der voll einstellbaren Gabel und des Federbeins aufwändiger, als es dies bei der normalen Streety der Fall ist?

6) Spritverbrauch: Bei Spritmonitor sah ich gar einen Verbrauch von 3,8 Litern. Kann das realistisch sein? Werden wohl eher 5 sein, schätze ich. Da wird man dann ganz schön schleichen müssen. Ich selber werde selten mit ihr rasen, mich oft auf 100 bis 120 Km/h Dauertempo beschränken. Trotzdem möchte ich ein flotteres Krad, sollte ich es doch mal eilig haben. Und einfach einen geschmeidigen Mehrzylindermotor.

7) Motor ab 2013: Was ist der Unterschied zu den Vorgängermotoren? Alle haben 675 ccm und 106 PS. Warum ist er aber der sparsamste?

8) Kann man den 675er auch untertourig fahren oder sind die 600er immer noch diese Drehzahlorgeln? Bei der Daytona 675, die ich 2007 gefahren bin, ging das zumindest ganz gut.

9) Wer von euch hat die meisten unbeschwert hinterlegten Kilometer auf der Streety absolviert?

So, das wäre es einmal. Gewiss wird es für mein Vorhaben „geeignetere“ Motorräder geben. Also von der Verarbeitung her glaube ich schon, dass sie auch Einsätze bei Salz ganz gut wegstecken wird. Man muss eben rechtzeitig kräftig ringsum konservieren (quasi im Tauchbad), sie wird dann eben zum Schmuddelbike aber es rostet nicht so schnell. Ich vertraue da seit Jahren auf das Fluid Film.

Ich danke euch für eure Antworten und wünsche euch ein erholsames Wochenende. Lasst es nicht zu schnell angehen.

Viele Grüße aus Stuttgart, Dominik

P.S. Heute Mittag werde ich eine 2013er Street Triple anschauen und evtl. fahren. Ich bin gespannt!

Was Du suchst nennt sich Handa NC750 oder CB500.

Ich fahr ja auch ähnlich viel wie Du und auch viel im Alltag, habe aber nicht die Erwartung das mein Moped 300TKM halten muss, soll oder wird. Gerade der harte Alltagseinsatz (Regen, Dreck, Winter) nagt trotz guter Pflege doch sehr am Motorrad.

Aushalten wird die Street Triple das sicherlich ... irgendwie.

hallo dominik, ich frage mich gerade, welches mopped ich mir überhaupt aussuchen würde, wenn ich ein ähnliches anforderungsprofil aufrufen würde wie du.
wahrscheinlich eine honda cbf 1000, der würde ich die 300tkm am ehesten zutrauen.
oder eine alte guzzi, da kann man alles selbermachen. oder eine k100.
der street traue ich bei pflegsamem händchen 150tkm zu, aber das doppelte?

Guten Morgen Dominik,

Dein Vorhaben mit einer Street Triple umzusetzen ist zumindest mal außergewöhnlich. Wie meine Vorschreiber schon sagten, auf eine Street Triple wäre ich da jetzt nicht gekommen.

Du kannst die Street sicherlich tourentauglicher machen, eine Lenkererhöhung, eine Scheibe und die höhere Komfortsitzbank sind da schon mal keine schlechten Investitionen und eine Griffheizung gibt es auf Wunsch auch.

Auf meinem Profil bei Spritmonitor (Nossek) wirst Du sehen, dass ich mit meiner 2015er Street R einen Durchschnittsverbrauch von 5,46 Litern habe.
Untertourig fahren kannst Du die Street definitiv, der Motor ist für diese Hubraumklasse sehr elastisch.

Ich wünsche Dir viel Glück bei Deinem Vorhaben, vielleicht hast Du Lust hier hin und wieder Deine Erfahrungen und evtl. Bilder zu posten?

Gruß, Michael

Hallo, zu deinen Fragen, die ich beantworten kann:

2) Wartungsintervalle alle 10000km

3) Ja bei Triumph zu kaufen oder man bemüht die unendlichen Weiten von Google. Zumindest auf Englisch sollte sich da was finden lassen.

4) Die normale ist halt "schwammiger". Denke für dein Vorhaben als Alltagsmotorrad ist die Normale ausreichend. Außer du bringst ordentlich was auf die Waage und fährt auch evtl. mit viel Gepäck. Da könnte das strammere einstellbare hintere Federbein der R vorteilhaft sein. Oder du baust selbst ein anderes ein, wenn du schon eh am umbauen bist.

6) Bei meiner alten Street Triple verbrauch ich beim "spritsparenden" Fahren min. 5,2 Liter/100km. Das neuere Modell soll da noch nen Tick sparsamer sein, also ist deine Annahme realistisch

8) Wenn du selbst mit der Daytona untertourig genug fahren konntest, dann geht das mit der Street Triple auch. Der Motor ist etwas weniger auf Drehzahl ausgelegt und mehr auch auf alltagstaugliche Drehzahlen.

9) Es gibt irgendwo nen Thread, mit "wer hat die meisten km" oder so ähnlich. Ich dachte 150000 hat schonmal jmd. fast geschafft hier. Musst du aber mal suchen.


Ich denke, dein Vorhaben ist schon harte Arbeit für die Street Triple. Für eine Neue wär mir das definitiv zu schade. Aber du kaufst ja ne Gebrauchte, da könnt ich es eher mit meinem Gewissen vereinbaren.
Ob sie wirklich so lange hält? Keine Ahnung, musst du wohl einfach ausprobieren.
Selbst wenn jetzt jmd sagt meine hat 300000km gehalten, kann es ja trotzdem sein dein Motor geht nach 70000km kaputt.

Zu dem Lampenumbau muss ich persönliche mittlerweile sagen, dass ich das lassen würde. Mir gefallen die alten runden Scheinwerfer auch besser, aber irgendwie harmoniert das mit den moderneren "Mangaformen" der Neueren dann auch nicht mehr so gut^^

Bei der Scheibe musst du aufpassen, dass die damit die Verwirblungen nicht unangenehm gg deinen Kopf wirbelst. Um komplett im Windschatten zu sein, müsste das, je nach Körpergröße, schon eine sehr sehr große Scheibe sein.

Wer es schafft 20Tkm/Jahr mit ner TS250 über einen Zeitraum von fast 10Jahren zu Schrubben, der schafft das auch mit ner Street Tripple. Der TS250 hätte ich auch keine 200Tkm zugetraut. Du scheinst zu wissen wie man ein Moped am "Leben" hält. Ein Werkstatthandbuch zur Streety würde ich dir aber unbedingt anraten. Gibt es bei Triumph für rund 100€, das ist sicher ne gute Investition.

Ob die Technik das mitmacht? Ich denke das kommt auch schwer auf die Fahrweise und Strecke an. Sicherlich wirst du einiges über die Zeit "richten" müssen, aber machbar ist es aus meiner Sicht allemal. Ich finde die Street überraschend Tourentauglich für ein Naked, wobei es bestimmt geeignetere Bikes dafür gibt.

für die Zeit der vielen Kilometer war ich mit meiner alten XJ ganz glücklich.
Die hat mittlerweile 220000Km problemlos und nahezu Pannenfrei bewältigt.
Dazu mit Kardan auch noch wartungsfreundlich.
Der Streety traue ich das nicht zu.

Gruß Uli

Zu deiner ersten Frage:
Ich gehe mal davon aus, dass du mit "Seitengepäckträger" Satteltaschen meinst? Dann: Ja, gibt es von SW-Motech (Blaze)

Zitat von Dominik

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... Hierbei habe ich unter anderem an die Streety gedacht

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sehr gute wahl!
die street ist ja ein perfekter allrounder, der fahranfängern, weltreisenden und pizzalieferanten gleichermaßen ans herz gelegt wird. sie wird dich auch mit großen packtaschen, topkäs und 0,75m²-windschild zu jeder jahreszeit erfreuen!

ursprünglich für den asiatischen markt entwickelt, um die täglich anfallenden transportaufgaben der landbevölkerung effizient zu erledigen, wird der kleine lastenesel den "harten every day-alltag" genauso in germany problemlos meistern. da bin ich mir ganz sicher!

leider hat die marketingabteilung von triumph bei der typenbezeichnung "street triple" völlig danebengegriffen (ähnlichkeit mit sog. "street fighter").
besonders in den USA kam es daher zu zahlreichen fehlinterpretationen des einsatzzweckes , was den ruf des soliden bauern- und arbeitermotorrades sehr geschadet hat: klick dazu hier --> https://www.youtube.com/watch?v=SbR6rzSZyAw
grauslich und abartig!

abschließend mein tipp:

zur verbesserung des spritzschutzes würde ich für hinten und vorne die kotflügel der Kawasaki Drifter (bilder findest du mit google) empfehlen. in fahrzeugfarbe lackiert, machen die sicher einen coolen eindruck.
und die angepeilten 300.000km sind mit vier austauschmotoren sicher auch kein problem. man erhält sie recht günstig gebraucht, von den zerstörten fahranfängermaschinen!

realistisch betrachtet könnte deinem anforderungsprofil aber auch noch die MV Agusta Brutale entsprechen.
oder, besonders für einen zweitaktergeprüften triple-fan, die 750cm³-2T-dreizylinder von kawasaki und suzuki. die sind, dank der retro-welle, wieder stark im kommen!

grüße nach stuttgart

die einzig vernünftige Antwort auf die Frage aus Stuttgart!

Respäääkt, Ronja-S!!
Kaum hier und mit dem allerersten Beitrag schon
die besondere Qualität unseres E-Lurches voll durchschaut!
Das hat bei mir deutlich länger gedauert
und lässt auf weitere amüsante und treffende Beiträge hoffen.
Willkommene hier!

@elektrolurch : Schön, mal wieder mehr von dir zu hören
wo hast du solange gesteckt?

Also das 2013er Modell ist doch absolut offroadtauglich:
https://www.youtube.com/watch?v=NItJ2BcrTgk

BTT: Finde vor allem deine Motorradauswahl interessant, eine Scrambler, Enfield Continental usw. sind ja eigentlich komplett andere Maschinen. 250-300.000 km traue ich dem Motor nicht wirklich zu, ist ja doch ein Sportaggregat mit relativ wenig Hubraum und gehobenem Drehzahlniveau...

Hallo ihr da zusammen,

vielen Dank für eure ausführlich gestalteten Antworten und Einschätzungen.
Ich werde mich zu späterem Zeitpunkt nochmals melden, bin gerade unterwegs.
Am Samstag bin ich übrigens eine 2013er Street Triple probegefahren - war schon nett!

Viele Grüße und bis bald

Dominik

Hallo,

so, jetzt also:

Am Samstag bin ich eine 2013er Street probegefahren. War echt super. Ich war erstaunt, dass da noch ein 6. Gang zu finden war. 40 km/h im 6. waren möglich, sie zog sauber von unten raus! Klar fährt man so nicht im Alltag herum, wollte es nur mal probieren. Ein feiner und geschmeidig laufender Motor! Und handlich + agil ist sie obendrein.
Hinten müsste man aber einen (eventuell optimierten) Zubehörspritzschutz montieren - sonst saut alles in Federbein und Limagleichrichter! Der Umbau mit dem Rundscheinwerfer und dem klassischen Windschild ist doch gar nicht so abwegig, würde ihr gut stehen. Überdies vermute ich gar, dass sie besser im Winter wäre als es dies mit meiner ehemaligen MZ 660 Skorpion der Fall war - mit ihr haute es mich innerhalb 4 Wintern auf der Schneedecke 11x auf die Schnauze. Die Street wird sanfter einsetzen. Und wie gesagt - sollte es ganz dicke mit dem Schnee kommen, werde ich wieder die gute TS 250 rausholen, sie ist da unschlagbar!

Der Hintergrund meines Anliegens war einfach jener, dass ich im Alltag wieder ein modernes Motorrad fahren möchte. Und dass es britisch sein sollte bzw. britische Urahnen haben sollte. Und so schaute ich mich um: CCM GP 450, Bonneville Scrambler (lufgekühlte), Enfield Conti GT + Himalayan, Harris Matchless G80 1987-90 (Rotax 500), T300-Triumphe 1991 - 96, Speedy 1050 und eben die Streety (da ich von der Daytona 675 so angetan war). Ich weiß: Unterschiedlicher könnte die Auswahl nicht ausgefallen sein.

Denn bei der ollen MZ ist es so, dass ein Motor nach 30.000 oder auch mal nach 80.000 Km raus muss, da etwas futsch ist. Und da es meist pressiert, nervt das mitunter manchmal. Alles ist eben drin. Klar wäre z.B. eine Triumph Scrambler sinnvoller, sie wiegt aber auch 230 kg. Ich kenne jemanden, der ihr 250.000 Km zutraut. Klar kann man alles reparieren, auch einen Streetymotor. Es wäre nur mal angenehm, wenn einer jenseits der 200.000 Km halten würde.
Und auch mit einer GSX-R kann man auf´s Elefantentreffen fahren und Brennholz mit ihr sägen. Ist doch alles möglich, oder?

Nun werde ich es so machen, noch die Himalayan abzuwarten (sie soll Mitte Juni kommen) und zu fahren - ich weiß, wieder ein anderes Kaliber als die Streety es ist. Ich habe einen Händler ausgemacht, bei dem ich im Juni eine Himalayan und eine Conti GT probefahren kann. Ich bin gespannt.

Anschließend werde ich mich wieder bei euch melden.


Nochmals vielen Dank für eure Tipps und Beiträge.

Viele Grüße, Dominik

Diese Himalayan hat aber echt was für ein modernes "Abenteuer-Alltags-Motorrad".
Ich glaub, wenn man schaut, was es alles für tolle Motorräder für jeden Zweck auf dem Markt gibt, würd ich ehrlicherweise auch nicht die Street Triple nehmen. Einfach weil es coolere passendere gibt an denen man sich erfreuen kann.

So wie du schreibst wär eins ja auch nicht schlecht, wo einem nicht gleich das Herz zerbricht, wenn es umfällt. Da wäre die Enfield mit dem Schutzrahmen eigtl. ganz cool und bischen Patina würde der auch stehen^^

Aber ich glaub man probiert halt auch einfach gern mal was anderes aus, weswegen ich jetzt zb. Bock hätte auch mit der Enfield zu fahren. Bei dir ist es halt wohl umgekehrt :D

Ich würde eine GSXR 1000 nehmen, robuster Motor, handlich usw . Verbraucht im Geschwindigkeitsbereich einer MZ unter 3 Liter / Hundert Km siehe hier:
https://www.gaskrank.tv/tv/touring-stras...0-teapotone.htm

Unfassbar was man mit so nem Bock so alles machen kann

Hallo Jungs,

@Bopper: Ja - so ähnlich verhält es sich.
Bei der Himalayan befürchte ich, dass die 25 PS auf Dauer doch zu wenig sein könnten. Gut - immerhin 4 PS und 161 ccm mehr als meine MZ hat sie ja. Aber 40 PS könnten es schon sein. Mal sehen. Da ich auch aus tiefer alter Verbundenheit der Marke Suzuki nahe stehe, könnte ich mir auch z.B. eine DR/Z 400 mit 40-50 PS gut vorstellen. Schmal, leicht und flink. Aber irgendwie habe ich keine Lust mehr auf rappelige Einzylinder, so ein Mehrzylindriger wäre schon geschmeidiger. Und wenn, dann eben am liebsten von Triumph. Die Himalayan und auch die Continental GT werden nicht so rappelig zu Werke gehen, vermute ich, da sie Langhuber sind und nicht so viel Leistung/Hubraum haben. Ich bin gespannt. Sie möchte ich Mitte Juni auf jeden Fall probefahren gehen. Zwei Händler in meiner Nähe werden keine Himalayan zum Fahren herholen und auch kann man bei ihnen nicht die Conti GT fahren, nur die normale Bullet. Und die mag ich nicht so. Also werde ich weiter weg fahren müssen, habe da schon einen Händler ausfindig gemacht.

@cars444: Geht doch! Verrückt.
Danke für das Video. Werde es mir später anschauen, mein Compu scheint etwas überfordert.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und einen schönen 1. Mai.

Viele Grüße

Dominik