Abra Kadabra, hab da mal kurz die Front weggezaubert.

hatte heute einen unfall. bin einem golf draufgefahren, weil der abprubt gebremst hat, da auf einmal ein autofahrer auf unserer spur im gegenverkehr entgegen kam. bin dem dann voll hinten rein, übers dach geflogen und dann auf der motorhaube mit den füßen gelandet
„grin“-Emoticon
naja mir gehts gut. aber meine maschine ist im arsch. meine angst ist jetzt - wer auffährt ist schuld, aber ist das in diesem fall auch so? die polizei hat den im gegenverkehr fahrenden wagen als unfallverursacher festgestellt, jedoch weiß ich nicht wie das dann mit der versicherung ist. kann ich eine teilschuld kriegen?
wäre dankbar für eure hilfe.

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Guten Abend und erstmal Glück auf, dass dir nicht mehr passiert ist.
Die Polizei klärt vor Ort nie die Schuld, das macht anschließen das Verkehrskommissariat.
Ich würde deinen Schaden allerdings trotzdem bei der gegnerischen Versicherung angeben.
Da die Kausalität zwischen Auffahrunfall und Spurschneiden gegeben ist, würde ich es einfach versuchen.

hallo Stephan,

erstmal freut es mich für Dich, dass Dir selbst nichts schlimmes passiert ist.

Wegen den Folgen dieses Unfalls kann ich Dir nur raten, einen Rechtsbeistand (wie das so schön heisst) zu beauftragen. Die Versicherung des "Geisterfahrers" wird nichts rausücken, ohne dazu gezwungen zu werden. Kostet zwar etwas (falls kein Rechtschutz vorhanden) lohnt aber bestimmt.

UlliO

Schön, dass dir nix passiert ist.

Aber: i.m.A. wirst du mind. eine Teilschuld bekommen, denn lt STVO musst du so fahren, dass du jederzeit anhalten kannst. Wenn der Autofahrer vor dir eine Vollbremsung machen muss, der Grund hierfür ist erstmal egal, und du rauscht ihm hinten rein, dann bist du in erster Linie hier mal schuld. Denn du warst definitiv zu schnell um anhalten zu können.
Wie es dann weitergeht mit dem Geisterfahrer und dessen Teilschuld steht auf einem anderen Blatt. Das klären dann für Anwälte.

Diese Info kommt von einem Kumpel von mir, der Anwalt ist.

Gib das ganze Deiner Versicherung, die muss nämlich für den von dir am Vordermann angerichteten Schaden aufkommen. Diese wird dann auch versuchen, den Geisterfahrer in Regress zu nehmen.

Will dir nur von vornherein zwar nicht die Hoffnung nehmen, aber ne Teilschuld bekommst auf alle Fälle.

Sieh es so: dir ist nix passiert, alles andere kann geregelt werden.

Gruß

Ich seh grad, dass du ein neues Modell hast. Ist die noch Vollkasko versichert? Wenn ja, dann bist ja auch hier auf der sicheren Seite.

Ich denke auch, dass du eine Teilschuld bekommen wirst, aber wirklich überprüfen sollte das ein entsprechend kundiger Anwalt. Dir wird als Motorradfahrer automatisch unterstellt "zu schnell" und "zu dicht". Und wie Kojak schon sagte, muss man jederzeit in der Lage sein, das Gefährt anhalten zu können (ist ja der Sinn vom Sicherheitsabstand). In der Realität würde ich bei unvermuteter Notbremsung eine hohe Wahrscheinlichkeit sehen, dass dir trotzdem einer hinten drauf fährt.

Wenigstens ist dir nichts passiert! Gesundheit ist eh wichtiger, auch wenn man sich im nachhinein wünscht, es wäre besser abgelaufen. Man vergisst aber meist, dass es auch hätte schlimmer kommen können.

p.s.: Ich mag deinen Humor im letzten Bild!

danke erstmal für die vielen antworten. sieht wohl so aus, als müsste ich tatsächlich einen anwalt nehmen . wie ist da mit den kosten? hatte woanders schon gelesen, dass wenn ich nicht der verursacher bin, die gegnerische versicherung den RA zahlen muss. was kostet soetwas ca? wer zahlt die gutachten für die fahrzeuge? vermessung? denke mal die gabel ist hin, so wie die delle aussieht 11421535_782546148531586_1966191336_n.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Zitat von Dynamite im Beitrag #4

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P.S: Na wenigstens ist Dir nix passiert, obwohl du morgen früh wie ein alter Mann aus dem Bett krabbeln wirst.

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Mahlzeit,

schöner Scheiß!

Also ich kann Dir folgendes aus eigener Erfahrung berichten:

Vor einigen Jahren bin ich mit dem Auto auf schneeglatter Fahrbahn jemandem rein gefahren.

Der vor mir Fahrende hat vor einer Kurve zu stark gebremst, so dass er ins Rutschen kam und sich gedreht hat. Das Auto blieb dann quer zur Fahrbahn vor mir stehen.
Ich hab natürlich auch gebremst und bin ebenfalls ins Rutschen gekommen und habe es nicht mehr geschafft rechtzeitig anzuhalten.

Ich habe das alles zunächst einfach meiner Versicherung gemeldet, da ich auch davon ausging "Wer drauffährt ist (allein) schuld".

Irgendwann habe ich dann Post von der Versicherung bekommen.

Daraus ging hervor, dass meine Versicherung dem anderen Fahrer (ich glaube mich zu erinnern) 70% des begutachteten Schadens gezahlt hat.
Daraufhin hat dieser Klage eingereicht, um 100% ersetzt zu bekommen.

Mir wurde in der Begründung auch vorgeworfen ich sei zu schnell gewesen ("...den Witterungsverhältnissen mit unangepasster Geschwindigkeit unterwegs..." wie es so schön heisst).

Außerdem hat der Unfallgegner die Sachlage auf einmal völlig anders dargestellt als vorher.

Meine Versicherung hat dann einen Anwalt beauftragt sich der Sache anzunehmen.

Einige zeit später habe ich dann in Kopie das Verhandlungsprotokoll per Post erhalten.

Die Sache war wohl relativ schnell abgehandelt; den genauen Wortlaut krieg ich jetz ausm Kopf nicht zusammen, aber in etwa war das Ergebnis so:

Der Kläger wurde auf die Unsinnigkeit seiner Klage hingewiesen.

Die Klage wird abgewiesen.

Zur Begründung hieß es irgendwas, dass er offensichtlich selbst zu schnell gewesen sein muss, sonst hätte er sich nicht gedreht.
Somit also der eigentliche Verursacher der Situation und dementsprechend mindestens zu 50% teilhaftend.

Heißt meine Versicherung hat ihm von vornherein mehr bezahlt als sie wohl gemusst hätte.

Wie gesagt, die genauen Umstände und auch die Aufteilung der Schuldverhältnisse usw. hab ich jetzt nur aus der Erinnerung geschätzt.
Wenn Du möchtest kann ich den Papierkram mal raussuchen und genau nachschauen wie das gelaufen ist.


Also:

Ich würde mal mit meiner Versicherung sprechen (was Du sicherlich schon getan hast), wie die weitere Vorgehensweise ist bzw. was die empfehlen.
Die behandeln solche Fälle ja tagtäglich und können Dir sicher sagen was zu tun ist.

hmm, da bin ich ja mal gespannt, wie das bei mir ausgeht. wird jetzt wohl erstmal ein wenig dauern. habe vorhin schon mit meiner versicherung gesprochen. die haben mich ein wenig beruhigt und kümmern sich jetz erstmal um alles weitere. ich denke, wenn sich die gegnerische versicherung quer stellt, kann ich immernoch einen anwalt nehmen, bzw. die versicherung, wie von dir geschildert. habe ich anspruch auf ein ersatzfahrzeug in dieser zeit? was wahrscheinlich aber nicht so klug ist, solange die schuldfrage nicht geklärt ist, oder?

naja danke erstmal für euer feedback

Anwalt!!!!!!!
Wahrscheinlich wirst du/deine Haftpflichtvers. eh von der Versicherung des Golf angeschrieben/in Anspruch genommen wegen des Heckschadens. Dann ist von deinem Schaden noch gar nicht die Rede. Das zu regeln gehört in Profihände, mMn. Die Anwaltskosten sind natürlich dein "Risikokapital", wenn keine Verkehrsrechtschutz vorhanden ist ... Sofern dem "ursprünglichen" Verursacher die Schuld zugesprochen wird, zahlt der/dessen Versicherung auch deinen Anwalt. Bei Teilschuld vermutlich entsprechende prozentuale Verteilung.

Viel Glück

lg
andi

Schließe mich den Rufen nach einem Anwalt uneingeschränkt an. Ich habe selbst gerade nach dreieinhalb Jahren einen Unfall, den man mit gesundem Menschenverstand eigentlich als "klare Sache" abgetan hätte, mit einem Vergleich beenden müssen. Damals hatte mich ein LKW-Fahrer übersehen und ist auf einer Landstrasse ohne Grund nach Links gezogen - Dumm war halt, dass ich den gerade überholt habe und schon zu 2/3 an ihm vorbei war ... Ich hatte gute Sicht nach vorne und es war mehrere hundert Meter weit alles frei. Der LKW Fahrer hat dann ausgesagt "Er hätte irgendwas im Straßengraben gesehen und sei deshalb rübergezogen".

Vor Gericht wurde dann spekuliert, ob ich zu schnell war, ob ich den Seitenabstand eingehalten habe, ob ich zu dicht aufgefahren bin, bevor ich das Überholmanöver eingeleitet hatte, u.s.w. Schließlich hieß es, dass ich als Motorradfahrer ja grundsätzlich ein höheres Risiko eingehe und deshalb pauschal schon mal eine Teilschuld habe - bereits in dem Moment, wo ich aufsteige und losfahre ...

Vor drei Wochen ist mir eine Oma vor's Moped gesprungen - Sie ist ohne links und rechts zu gucken einfach auf die Strasse gelaufen. Mehrere Zeugen haben ausgesagt, dass der Motorradfahrer (ich) NICHT zu schnell gefahren ist und ganz normal im Verkehr mitgefahren ist - Das stimmt auch. Der Beamte vor Ort hat ebenfalls gesagt "Na, zu schnell waren Sie ja sicher nicht" ... eine Woche später habe ich eine Anzeige wegen "Verkehrunfall mit Körperverletzung wegen unangemessener Geschwindigkeit" bekommen - gegen die darf ich mich jetzt verteidigen

Als Mopedfahrer bist du halt immer der Böse. Daher mein Rat an dich: Nimm dir einen Anwalt und, falls noch nicht geschehen: Besorg dir eine Rechtschutzversicherung mit Verkehrsrechtschutz. Wenn du die noch nicht hast, nutzt sie dir in diesem Fall natürlich nichts mehr, aber da du vermutlich noch weiter Motorrad fahren willst, wirst du die irgendwann so oder so brauchen.

oh man, das sieht ja irgendwie nicht so gut aus für mich >.<
also mein versicherungsmakler hat mir bis jetzt nur positives berichtet, der kümmert sich erstmal soweit darum. solange mir noch keine schuld zugesprochen wurde, werde ich wohl noch keinen anwalt nehmen.
habe bis jetzt nur die fragebögen der versicherungen ausgefüllt. die versicherung des verursacher hat auch schon einen gutachter beauftragt, der meine maschine begutachtet hat.
sie ist gerade zur vermessung, mehr weiß ich aber auch nicht.

Hallo Stephan,

Du hast den Fragebogen ausgefüllt? Oder war es Dein Versicherungsmakler, der das für Dich unter Beachtung einschlägiger NoGos gemacht hat? Der Fragebogen ist m.M.n. ungefähr so kritisch zu sehen, wie irgendwelche Aussagen, die man direkt an der Unfallstelle (unter)schreibt. Letztlich birgt dieses Papier den Hebel, dass die Versicherung sich rausziehen kann. Schließlich hast Du es dann ja selber so aufgeschrieben. Insofern sehe ich es auch so, wie vielen Beiträge vorher, dass ein Anwalt die klügere Wahl wäre. Du weißt einfach nicht, wo überall Fallgruben auf Dich lauern.

CU
Streetster

vllt muss ich auch einfach einmal in diese falle treten, um daraus zu lernen. ich habe den unfallhergang halt so beschrieben, wie er tatsächlich auch abgelaufen ist. es ist eigentlich nur logisch, dass ich mindestens eine teilschuld kriege. ich werde auf jeden fall demnächst eine rechtschutzversicherung abschließen. aber in dieser sache werde ich wohl einfach erstmal auf das beste hoffen.

edit: vllt habe ich auch einen denkfehler, aber wieso sollte die gegnerische versicherung einen gutachter schicken, um meinem schaden zu begutachten, wenn ich doch die schuld haben soll. was interessiert die dann mein schaden?

Zitat von StephanRu88 im Beitrag #16

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edit: vllt habe ich auch einen denkfehler, aber wieso sollte die gegnerische versicherung einen gutachter schicken, um meinem schaden zu begutachten, wenn ich doch die schuld haben soll. was interessiert die dann mein schaden?

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Ich bin zwar noch jung, aber eines habe ich mittlerweile gelernt: Das Beste erhoffen, geht meistens schief. Es heißt nicht umsonst: "Das Schlimmste erwarten und das Beste erhoffen".

Nur weil du den Vorgang so beschrieben hast, wie du ihn wahrgenommen hast, heißt es nicht, dass er so abgelaufen ist. Gerade Recht ist ein heikles Fach, wo sprachliche Nuancen den Ausschlag geben können. Zumindest kam es mir bei entsprechenden Vorlesungen meist so vor, als ob die teilweise ihre eigene Logik haben

Das Vorbeischicken eines Gutachters muss erstmal nichts heißen, vielleicht sucht man nach Hinweisen, die deine dem Straßenverkehr ungenügende Fahrweise nachweisen (extrem weit hergeholt, ich erwarte halt das Schlimmste edit: anscheinend doch nicht so weit hergeholt, wenn ich lese was freihsve schreibt) oder man versucht, die Kosten zu senken. Der Gutachter wird von der gegnerischen Versicherung bezahlt, somit hat er sicher nicht deine Sichtweise auf den Schaden.

ich komme bestimmt total unbelehrbar rüber, aber ich werde einfach mal abwarten was die versicherungen sagen. sorry, aber irgendwie will und kann ich euch nicht glauben, einfachso weil ich ein sturkopf bin. ausnehmen werden sie mich sowieso nicht können, wenn es tatsächlich soweit kommen sollte. es war ein golf 2. dem leg ich 1000€ aufn tisch, dann kann er sich einen anderen kaufen. schade wäre einfach der schaden, auf dem ich dann sitzen bleibe.

und für die leute, die bereits eine rechtschutzversicherung haben, ist es natürlich einfach laut ANWALT!!! zu rufen.

Unbelehrbar muss die Zukunft zeigen, zumindest aber etwas naiv!
Du machst, bzw. hast gemacht, Angaben, die dir später zum Nachteil gereichen können. Im Versicherungsbereich und in der Juristerei kommt es eben leider auch auf Formulierungen an, auch "richtige" Angaben können im Hinblick auf die eigenen Interessen fatal sein. Der selbe Sachverhalt kann je nach Formulierung zu völlig unterschiedlichen juristischen Bewertungen führen. Im übrigen: Auf der Versicherungsseite hast du es mit Juristen zu tun, du "kämpfst" also mit ungleichen Waffen ... In der Zeit, in der du hier postest, hättest du mal die Anwaltstarife checken können und festgestellt, dass die - möglicherweise unnötige - Investition sich im Verhältnis zum "Schaden" in Grenzen hält. Sorry, aber es ist mMn. total "Panne", das Risiko einzugehen, den Golf zu bezahlen, ggfs. auf dem eigenen Schaden sitzen zu bleiben, weil man keine Rechtschutzversicherung hat
Wieso lässt du die gegnerische Versicherung den Gutachter aussuchen, bzw. das Mopped begutachten. Was glaubst du, wollen die für dich das Beste oder für Ihren Kunden, bzw. der Höhe der Schadensregulierung?

Und wenn du den Ratschlägen hier "eh nicht glauben willst, einfach so, von wegen Sturkopf", was belästigst du uns hier mit deinem Scheiß??

Gruß
andi

Dem Golf 2 musst du gar nix auf den Tisch legen, das macht Deine Motorradhaftpflicht. Stimm dich einfach eng mit deiner Versicherung ab und lass dir was sagen.

Gruß

Zitat von bikeaholic im Beitrag #20

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was belästigst du uns hier mit deinem Scheiß??

andi

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Jetzt bleibt doch mal entspannt. Stephan hat eine Frage gestellt und hat ja auch Antworten erhalten. Ich bleibe dabei, dass ich es für sinnvoll halte einen Anwalt zu nehmen, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden und ggf. mit den daraus resultierenden Folgen leben - was soll schon groß passieren? Im schlimmsten Fall bleibt er auf seinen Kosten sitzen.... - Davon wird seine/die Welt nicht untergehen.

Ich finde es jedenfalls spannend, was daraus wird. Ich gaube auch nicht, dass Stephan unbelehrbar ist - er will halt den anderen Weg, der eigentlich normal sein sollte, versuchen und gucken was bei raus kommt.

@Stephan: Ich würde mich freuen, wenn du uns hier auf den Laufenden hälst.

Vorweg: Ich bin der letzte, der die Entscheidungsfreiheit Anderer in Frage stellen wird!
Es ist auch völlig ok, und auch sinnvoll, und auch sicher Sinn eines solchen Forums hier, Meinungen zu sammeln und dann seine eigene Entscheidung zu treffen!
Und letztlich hoffe ich für StephanRu88 auf einen streßfreien und positiven Ausgang, unabhängig von meiner Meinung/meiner Bewertung zur Sache.

Aber die Formulierung: "will und kann ich euch nicht glauben, einfachso weil ich ein Sturkopf bin" impliziert für mich, dass eben kein Rat gesucht wird, sondern die anderen Forumsmitglieder nur beschäftigt werden sollen. Das, was man sonst einem Troll so gerne unterstellt ... Und das finde ich überflüssig. Und zu dem Zeitpunkt, wo die Geisteshaltung des TE erkennbar wurde, hatte ich leider schon (m. E. konstruktive) Kommentare abgegeben. Hätte er bereits eingangs geschrieben: Ihr könnt schreiben was ihr wollt, ich mache das eh so oder so weil ich ein Sturkopf bin, ja dann hätte ich mir Beiträge wirklich gespart ...

kennt einer von euch die fertigungstoleranzen bei den felgen? sind die immer zu 100% gerade oder kann es da abweichungen geben? meine vordere felge hat einen seitenschlag von 0,5-1mm würd ich sagen. also das rad eiert nicht und man sieht und merkt es nicht, hab es halt mal gemessen. in anderen motorradforen steht was von bis zu 1mm seitenschlagtoleranz ok, aber ich will mich nicht darauf verlassen.
hat einer von euch schonmal etwas in der art bei seiner maschine gemessen/beobachtet?